Alle Klassiker

Hier eine kleine Auswahl unserer Klassiker

Airstream 'Tradewind' Landyacht

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>> VIDEO
Airstream Tradewind 1968

In den 1930er Jahren hatte Wally Byam die Idee zu einem geräumigen Wohnwagen, der leicht genug sein sollte, dass er von jedem Standard-Pkw gezogen werden konnte.

Er gründete die Airstream Manufacturing Company und baute einen Prototyp. Die Außenhülle war aus Gewichtsgründen komplett aus unlackiertem Aluminium gefertigt, was bei den späteren Serienmodellen beibehalten wurde. Wegen dieser silbrig-metallischen Optik bekamen die Wohnwagen die Beinamen „silver rocket“ oder „Silberling“. Einige Modelle wurden bis in die 1960er Jahre nahezu unverändert gebaut.

Dieser Tradewind ist in einem äußerst schönen Zustand und ist komplett als Imbisswagen mit Geräten ausgestattet.

Entzückend ist die rot-weiße Sonnenmarkise welche perfekt zu der Vintage-Optik passt.

Rolls Royce Silver Wraith 'Hooper Coachbuilt' Empress Stil

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>> VIDEO Rolls Royce Silver Wraith Hooper

Der Wraith wurde 1938 vorgestellt und ab 1946 weitergebaut ohne größere technische Veränderungen – erst recht nicht in der Optik.

Er ist somit der erste Nachkriegs-Rolls Royce.

Dieses Exemplar eines Rolls Royce – abgesehen vom Phantom ist sehr selten und als Linkslenker ohnehin.

Er ist ein Coachbuilt by Hooper London im Empress Design nach dem System Pullman also mit Trennscheibe.

Von 1946 bis 1958 wurden vom Wraith 1.114 normale Chassis und 639 lange Chasis gebaut. Hooper baute auf dem langen Chassis ca 150 Einheiten.

Die Reise dieses Silver Wraith begann in London – bereits 1959 kam er in die USA, wo er vorwiegend als Chauffeur Auto für namhafte New Yorker Geschäftsleute diente. Mit Sicherheit hat dieser RR einigen inte-ressanten Gesprächen lauschen können.

1994 kam er wieder zurück nach Europa, nämlich nach Heidelberg in Deutschland nach einigen Jahren wurde er dann im Jahr 2002 ausgiebig restauriert.

Hier bekam er zwei sehr komfortable Extras einen Kühlschrank im Fond und einen DVD-Player. So kann man die Reise natürlich noch mehr genießen. Des weiteren befinden sich auch zwei Quersitze im Fond.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

Länge:

1955

1946 - 1958

Ca. 150

5.360 ccm

Motor:

160 PS

4.887 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Schwarz / beiges
Leder

Österreich

Borgward Isabella Coupe

Borgward Isabella Coupe.JPG

>> VIDEO Borgward Isabella Coupe

Borgward wurde im Jahr 1939 von Carl Friedrich Borgward im Jahr 1939 in Bremen gegründet, und leider im Jahr 1963 für immer geschlossen. In dieser Zeit entstanden allerdings einer der schönsten Fahrzeuge, welche auch tech-nisch sehr versiert waren.

Als 1956 der Absatz der Isabella gegenüber 1955 um fast ein Drittel zu-rückgegangen war, entschloss sich Carl Borgward, ein „schönes Auto“ mit verkürztem Dach zu bauen. Daraufhin entstand das Borgward Isabella Coupé.

Dieses Isabella Coupe begann ihre Reise im Jahr 1960 in Deutschland und war auch ihr ganzes Leben dort. Was durchaus rar ist, da mehr als die Hälfte in die USA verkauft wurden.

Sie wurde 1968 stillgelegt und ca. 2007 wieder in Betrieb genommen. In diesen Jahren wurde sie liebevoll restauriert und wurde seitdem oft bei Ausfahrten bewegt.

Außergewöhnlich bei diesem Auto ist zudem, dass das originale Scheckheft dabei ist und alle Service seit 1960 wie vom Werk empfoh-len gemacht wurden.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1960

1957 -1961

9.500

Davon sind noch ca.
200 existent

Motor:

75 PS

1.500 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Koralrot / beige

Deutschland

AnhangGröße
Heck.JPG1.74 MB

Oldsmobile Ninty Eigt Starfire

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Film
- Oldsmobile Ninty Eight Starfire

Fahrzeuggeschichte:
Dieser wunderschöne Oldsmobile ist seit 50 Jahren im Familienbesitz und hat einen schönen mit Patina behafteten Zustand. Er wurde im Laufe der Jahre lackiert und immer liebevoll gewartet und bei schönen Ausfahrten im Salzkammergut bewegt.
Es sind auch zahlreiche Ersatzteile vorhanden.
Die Reise dieses ‚Starfire Ninty Eight‘ begann im Ersten Bezirk in Wien um die Ecke des Stephandoms,  er war hier im Besitz des Industriellen Karl Mirka und verbrachte hier die ersten 14 Jahre seines Lebens.

Modellhistorie:
Der Oldsmobile 98
(seit 1952 ausgeschrieben als Oldsmobile Ninety Eight) war ein Auto, das von 1940 bis 1996 von Oldsmobile, einer Marke von General Motors (1897–2004), gebaut wurde.
In dieser Zeit war der 98 durchgehend das Spitzenmodell von Oldsmobile und entsprach größen- und prestigemäßig dem Luxusmodell der Schwestermarke Buick.
Vegleichbar mit Buick Electra und der Luxusmarke Cadillac und Barkas.

1954 wartete der Ninety-Eight mit einer neuen, flacheren Karosserie mit kleinen Heckflossen auf. Die vorderen Stoßfängerhörner hatten die Form von Raketen angenommen. Front- und Heckscheiben waren als Panoramascheiben ausgeführt.

Oldsmobile verwendete die Bezeichnung Starfire zum ersten Mal für ein Show-Fahrzeug, das General-Motors auf der Motorama 1953 der Öffentlichkeit präsentierte.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1954

1954 - 1956

6.800

Motor:

180 PS

5.308 ccm

V8 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Blau und türkis
metallic / blau und türkises Leder

Österreich

AnhangGröße
Seitenansicht.JPG1.29 MB
Heck.JPG1.72 MB
P1014005-2.JPG1.85 MB
Detail Amaturen.JPG1.77 MB
Vogelperspektive.JPG1.02 MB
Starfire Detail.JPG1.5 MB
Detail Front.JPG1.58 MB

Ford Mustang Cabriolet 1964 1/2

Ford Mutang Cabriolet 1964.JPG

Dieser Ur-Mustang wurde 1964 exakt in dieser Farbkombination und Ausstattung bestellt und über die Jahre restauriert.

1965 wurden dann die ersten Mustangs ausgeliefert. Dieser bronze metalllic Mustang, war einer der ersten die je ausgeliefert wurden.
Die Bezeichnung 1964 ½ bezeichnet eben die Ur-Serie des Ford Mustangs, diese wurden 1964 bestellt und ausgeliefert 1965.
Es war der Beginn einer bis heute andauernden Ära und ihre Liebhaber in jeder Altersklasse findet.
Die technischen Details  im Vergleich zum 1965 Modell  sind teilweise stark unterschiedlich und die Produktionszahlen für die early Mustangs (1964 ½) waren deutlich geringer. Sie betrugen nur 17,85% der kompletten 1965er Produktion.

Dem Mustang war vom Start weg ein großer Erfolg beschieden. Das Fahrzeug sollte das junge, sportliche Publikum ansprechen und konnte ab 2.368 US-Dollar (nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt entspricht dies rund 18.000 US-Dollar) erworben werden.

Unser Mustang verbrachte bis 2018 sein Leben in den USA in Las Vegas, wir sind uns sicher er hat einige Geschichten zu erzählen von seinem Leben in der Wüste Nevadas.
Nachdem Import wurde ihm noch der letzte Feinschliff verpasst, er ist total fahrbereit und hat das Pickerl bis 7/2021.
Ein echter Klassiker, der enormen Fahrspaß bereitet und auch schon fleißig im Salzkammergut im Seengebiet gefahren wurde.

Der Mustang löste den Thunderbird als Nummer eins der Sportcoupés von Ford ab.
Entworfen wurde der Mustang von Lee Iacocca, der im Juli 2019 im Alter von 94 verstorben ist.

AnhangGröße
Frontansicht Detail.JPG1.67 MB
Amaturen.JPG1.88 MB
Detail.JPG1.35 MB
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Porsche 356 C 1600 SC Cabriolet

Porsche 356 C 1600 SC.jpg

Dieser 356 ist in einem äußerst guten Zustand und wurde komplett überholt. Es wurden sämtliche Karroseriearbeiten gemacht, neu lackiert, Motor überholt und vieles mehr. Eine komplette Historie mit Fotodokumentation des Aufbaus ist vorhanden.
Dieser 356 mit seinen 95 PS und nur 935 kg Eigengewicht ist sehr gut zu fahren und liegt extrem gut in den Kurven – Garant für tollen Fahrspaß!
Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeichnung 356 für den Wagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hatte die Konstruktionsnummer 369. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356.
Der Porsche 356 C ist äußerlich vom 356 B kaum zu unterscheiden. Bedingt ist die Änderung der Felgen dadurch, dass Porsche jetzt alle Serienfahrzeuge mit Scheibenbremsen ausstattete.

-> Hier gehts zum Film Porsche 356 C 1600 SC Cabriolet <-

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1964

1963 – 1965

1.745 (Cabriolets)

Motor:

95 PS

1.582 ccm

4 Zylinder Boxer

Farbe

Zulassung:

Grün / beiges
Leder

Italien

Film Manro :  https://youtu.be/mcrWdR2w1lY

Film : https://www.youtube.com/watch?v=v9qCugNhJ8U

AnhangGröße
Porsche 356 C 1600 SC Cabriolet.jpg1.46 MB
Heckansicht.jpg713.17 KB
356 Innenraum.jpg685.19 KB
Lenkrad Detail.jpg855.99 KB
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Saurer MH4 'Schweizer Gebirgserkundungsfahrzeug'

Seitenansicht mit Abdeckung.JPG

**Gebirgserkundungswagen**   **Panzerwagen**  **Schweizer Militär Zugfahrzeug**

Historie:
Der Saurer MH 4 (Modell 1952) ist der Nachfolger des Modells 1946 und bekam den Motor CR2DM, der in vielen Lastwagen und Postbussen verbaut wurde.
Es verfügt über ein 5-Gang-Getriebe (nichtsynchronisiert), eine Ge-ländereduktion und hat zwischen Vorder- und Hinterachse kein Aus-gleichsdifferential. Permanenter Allradantrieb und Rechtslenkung.
In diesem Fahrzeug wurde bereits die von Adolph Saurer 1904 entwi-ckelte Motorbremse (Staudruckklappe im Abgaskrümmer) eingesetzt, die als 3. Bremssystem im Fahrzeug dient. Vorn sitzen der Komman-dant und der Fahrer (auf Grund der großen Raddurchmesser) recht eng zwischen den Vorderrädern. Hinten fanden 8 Kanoniere und diverse Zuladung Platz. Das Fahrzeug hat keine Türen, keine Heizung und keine Seitenscheiben.

Fahrzeughistorie:
Das Fahrzeug selbst ist in einem äußerst guten Zustand. §57- Pickerl gültig bis 2019. Dieser Saurer wurde immer bewegt und ist der Hingucker schlechthin.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

Eigengewicht:

Gesamtgewicht:

1955

1952 – 1955

363

4,3 Tonnen

6,5 Tonnen

Motor:

75 PS (Dieel)

5.820 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

rot

Österreich

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Saurer Amaturen.jpg1.67 MB
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Datenblatt Adolph Saurer AG.JPG659.86 KB
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BMW 326 'Gläser' Cabriolet

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Der BMW 326 wurde 1936 auf der Automobilausstellung in Berlin vorgestellt und avan-cierte zum erfolgreichsten BMW Modell der dreißiger Jahre.
Zahlreiche renommierte Karosseriebaufirmen fertigten auf Kundenwunsch spezielle Cabrioversionen.
Dieses 326 Cabriolet entstand in einer Kleinserie von nur 25 Stück bei der Firma Gläser in Dresden.
Den zweiten Weltkrieg überlebten jedoch nur zwei Fahrzeuge. Eines steht im BMW Museum München das zweite hier im Manro Classic Museum Salzburg.
Dieses besonders seltene Cabriolet war jahrelang in einer sehr ausgewählten Sammlung in Bayern und wurde über die Jahre perfekt restauriert.
Der Motor des 326 war ein mit zwei Vergasern versehener Sechszylinder mit zwei Litern Hubraum mit einer Leistung von 50 PS. Das Getriebe hatte vier Gänge, war teilsynchroni-siert und hatte für die ersten zwei Gangstufen einen Freilauf. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei autobahngerechten 115 km/h.

Baujahr:

Stückzahl:

1937

24 (es existieren
nur mehr 2 Stück weltweit)

Motor:

50 PS

1.971 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Schwarz – rot /
beiges Leder

Deutschland

AnhangGröße
Heckansicht.JPG1.99 MB
Innenraum.JPG1.82 MB
Amaturen.JPG1.62 MB

Lotus Europa S2 Speciale

Lotus Europa Speciale.JPG

Historie:
Bei der im Frühjahr 1969 eingeführten zweiten Serie (Europa S2) wurden Chassis und Karosserie miteinander verschraubt, was jedoch die Fahreigenschaften veränderte. Gleichzeitig wurde für den amerikanischen Markt ein Motor mit 1565 cm³ eingeführt.
Mitte 1971 wurde der Europa Twin Cam vorgestellt, mit dem von Harry Mundy für Lotus modifizierten Ford-Kent-Motor mit Leichtmetallzylinderkopf, zwei obenliegenden Nockenwellen und 1558 cm³, wie er bereits im Lotus Elan eingebaut wurde.
Im Herbst 1972 ging man zur leistungsgesteigerten Version „Big Valve“ (ähnlich wie beim Lotus Elan Sprint) über und verband ihn mit einem Fünfgang-Getriebe von Renault. Diese neue Ausführung nannte man Europa Special.
In den 70er Jahren war der Lotus Europa mit seiner Höhe von 1,07 m das niedrigste Serienfahrzeug der Welt.
Der österreichische Rennfahrer Jo Gartner, mit dem Museumsgründer Manfred Rotsch-ne in die HTL ging war selbst Privat Lotus Liebhaber und Fahrer.

Fahrzeughistorie:
Dieses Fahrzeug kommt aus den USA und war immer in Händen von Rennfahrern, in Österreich wurde er dann restauriert. Von der Restaurierung sind Bilder vorhanden.
Dieser ‚Europa‘  hat einen ‚Spyderframe‘ (GB), Nirorennauspuff und Webervergasser, was ihm mehr Leistung verschafft. Obwohl der Lotus Europa generell schon rennfahr-eigenschaften hat wurde dieser noch modifiziert und verfeinert und ist dadurch wie ein Rennwagen zu fahren.

Fahrspaß ist garatniert mit diesem kleinen Briten!

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Lotus Europa Heckansicht.jpg1.73 MB
Detail Front.JPG1.59 MB
Colin Chapmann Lotus Racing Emblem.JPG1.6 MB

Opel Olympia Rekord '55 Caravan | Scheunenfund |

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Historie:  Dieses Jahr 2019 ist 120 Jahre Opel !

Der
Opel Olympia Rekord ist ein Pkw der oberen Mittelklasse aus der
Rekord-Modellreihe von Opel, der zwischen
März 1953 und Juli 1957 hergestellt wurde. Es löste den
Olympia ab.

Die Caravan Variante ist äußerst selten !

Zu den
Neuerungen zählten neben einem teilsynchronisierten Getriebe und
Fahrwerksverbesserungen die Pontonkarosserie mit aus den USA übernommenen Stilelementen und die vielen Chrom-Teile innen und
außen. Besonderheit dieses Modells war, dass nach Vorbild des US-amerikanischen
Opel-Mutterkonzerns General Motors zu jedem neuen Modelljahr
Retuschen an der Karosserie vorgenommen wurden. Am Gebrauchtmarkt führte diese
Maßnahme zu einem höheren Wertverlust für das jeweils „alte“ Modell des
Vorjahres. Erst später bewies Opel nach europäischem Vorbild eine
Modellkonstanz.

Ab
August 1954 wurde ein Luftleitblech im Kühlergrill montiert (Olympia Rekord
’55).

Fahrzeughistorie:

Dieser
Caravan ist seit ca. 30 Jahren in einer Scheune in Wien abgestellt gewesen und
hat dadurch diese interessante Patina erhalten und wird nun für unser Museum
als eine besondere Art Dekoration in unserer Außenanlage dienen.

Zudem
hat der Museumsgründer eine sehr nette Jugenderinnerung an dieses Auto, er hat
nämlich ein solches Fahrzeug in den 60er Jahren zu einem Cabriolet gemacht und
hat mit diesem einige Ausfahrten ins Seengebiet gemacht. Bei den Bahnübergängen
sind jedoch immer die Türen aufgegangen, da natürlich das Fahrzeug nicht mehr
ganz stabil war – also nichts für Nachahmer.

Baujahr:

Gebaut ab:

1955

1955 - 1956

Motor:

45 PS

1.488 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

mintgrün

Österreich

AnhangGröße
Seitenansicht.jpg1.81 MB
Heckansicht.jpg1.34 MB
Heck.jpg1.19 MB
Detail Front.jpg888.92 KB
Detail Heck.jpg733.49 KB