Alle Klassiker

Hier eine kleine Auswahl unserer Klassiker

BMW 850i V 12

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Der einzige Youngtimer im Museum. Der gegenständliche BMW befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und ist ein österreichisches Auto.

Der BMW 850 mit der Werksbezeichnung BMW 850 E31 kam 1989 auf den Markt. Durch sein außergewöhnliches Design, seine Eleganz, Kraft und innovative Technik wurde der BMW 850i zu einem der beliebtesten Autos seiner Zeit. Nicht jeder konnte sich das BMW 850 Coupé leisten, war der sportliche Wagen doch das teuerste Auto im damaligen Modellprogramm des Münchner Fahrzeugbauers. Insgesamt wurden nur an die 30.000 Exemplare des BMW 8er verkauft.

Der BMW 850 ist eines der wenigen Autos, das über eine aktive Hinterachslenkung verfügt, die das Fahrzeug selbst bei hoher Kurvengeschwindigkeit optimal in der Spur hält. Auch der BMW-Motor des Zwölfzylinder-Coupés besticht durch Stärke und Kultiviertheit. Der BMW 850 V12-Motor leistet beim 850i stolze 300 PS aus 5.0 Litern Hubraum und weist ein maximales Drehmoment von 450 Nm bei 4.100 U/min auf. Auch die weiteren BMW 850-Daten sind beeindruckend: Der Spurt auf 100 km/h dauert lediglich 6,8 Sekunden, der Topspeed ist bei 250 km/h elektronisch abgeregelt; dabei hält sich der BMW 850-Verbrauch im Rahmen.

Baujahr:

Stückzahl:

1995

30.000

Motor:

340 PS

4.988 ccm ccm

12 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Silber / schwarz

Österreich

AnhangGröße
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Alfa Romeo 2000 Touring Spider

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Einer der wahrscheinlich schönsten 2000 Spider Europas.
Österreichisches Auto – kein Amerika Import.
Das gegenständliche Auto ist schon vor vier Jahren bei uns im Museum gestanden und war eher in einem schlechten Zustand dieserwurde dann für drei Jahre lang komplett restauriert, eine sogenannte „Frame-Off Restauration“.
Motor, Getriebe, Elektronik, Lackierung alles neu gemacht. Dieser Alfa Romeo ist seit seiner Restauration nur wenige Kilometer gefahren zwecks Einstellung des Motors, Getriebes etc. und ist wie neu.
Er besticht weiters durch seine sehr elegante Farbkombination.
Die Stoßstange etwa ist aus Kupfer massiv, vernickelt und dann erst verchromt.
Touring Milano ist einer der berühmtesten und anerkanntesten Autokarosseure der Welt.
Der 2000 ist der Nachfolger des 1900 von Alfa Romeo und wurde auf dem Turiner Autosalon 1957 erstmals vorgestellt.
Ein Jahr später begann der Verkauf.
Die technischen Daten der Fahrzeuge waren für die damalige Zeit sehr beachtenswert. Die 4-Zylinder Motoren (1975 cm³) verfügten über zwei obenliegende Nockenwellen und zwei Doppelvergaser. Die Leistung betrug 115 PS und die Höchstgeschwindigkeit 175 km/h. Fünfganggetriebe und eine moderne Radaufhängung rundeten das Bild ab.
Der Spider kostete 1958 2,5 Mio. Lire und war verhältnismäßig sehr teuer.

Baujahr:

1959

Stück:

Motor:

3.445

4 Zylinder

115 PS

1.975 cm³

Farbe:

Zulassung:

dunkelblaugrau metallic /grau beiges Leder

Österreich

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VW Käfer 1300 Cabrio

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Dieser VW Käfer Kommt aus Italien und ist ein Erstbesitz, was sehr selten ist. Es wurden im Aug. 2015 die Trittbretter, der Windschutzscheiben-Rahmen und die Tapezierung erneuert !

Der VW Käfer war ein Pkw-Modell der Unteren Mittelklasse der Marke

Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor undHeckantrieb, das von 1938 bis 2003 gebaut wurde. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war der Käfer das meistverkaufte Automobilder Welt, bevor ihn im Juni 2002 der VW Golf übertraf.

Die New York Times benutzte am 3. Juli 1938 in einem Artikel möglicherweise zum ersten Mal die Bezeichnung „Käfer“, welche die Vision von „Tausenden und Abertausenden von glänzenden kleinen Käfern, die bald die deutschen Autobahnen bevölkern werden“, ausmalte. Offiziell hieß das Auto jedoch „KdF-Wagen“.

Nachdem der Wagen Anfang der 1950er Jahre mit wachsendem Erfolg in die USA exportiert und als erschwingliches, sparsames und robustes Gebrauchsauto populär geworden war, bürgerte sich dort der spöttisch-liebevoll gemeinte Spitzname „Beetle“ oder „Bug“ ein. In Deutschland setzte sich die Bezeichnung „Käfer“ erst zur Abgrenzung gegen das 1961 erschienene Stufenheck-Modell VW 1500 (intern Typ 3 genannt) allgemein durch. Erst in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre übernahm der VW-Konzern den inzwischen auch in Deutschland gängigen Namen für seine Werbekampagnen. Wenn man noch 1960 sagte, man fahre einen VW, war jedem klar, dass der Typ 1 gemeint war; denn dasVolkswagenwerk baute außer dem Transporter/Bus (Typ 2) kein anderes Modell.

International war die Bezeichnung „Käfer“ ebenfalls verbreitet, so beispielsweise „Beetle“ (Großbritannien), „Bug“ (USA, engl.: Wanze), „Kever“ (niederländisch), „Coccinelle“ (frz.: Marienkäfer), „Maggiolino“ (ital.: Maikäfer), „Buba“ (serbokroatisch: Käfer), „Bogár“ (ungarisch) und „Escarabajo“ (spanisch).

 

Der VW 1302 (ab Mitte 1970) bekam einen geänderten und 70 mm längeren Vorderwagen: Wegen der neuen Vorderachse mit MacPherson-Federbeinen, Querlenkern und Stabilisator konnte der vordere Kofferraum erheblich vergrößert werden. Das Reserverad stand nicht schräg vorn unter der Haube, sondern lag unter dem Kofferraum unter einer Abdeckung.

Baujahr:

1974

Farbe:

schwarz

Motor:

Luftgekühlt

1300 ccm

4 Zylinder

Farbe:

schwarz / beiges Skyleder

AnhangGröße
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Alfa Romeo 1900 C Super Sprint III Coupe - Touring Superleggera

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Die ultimativ letzte Version des 1900 Super Sprint Coupés mit Touring-Karosserie war dieses lang gestreckte Coupé. Gegenüber den ersten Versionen wirkte der Aufbau ruhiger und moderner, jedoch auch weniger sportlich. Die Karosserie war in der für Touring patentierten Superleggera-Bauweise in Voll- Aluminium ausgeführt und der Motor auf 1975 Kubikzentimeter aufgebohrt worden.

Die von Orazio Satta Puglia konstruierte Stufenhecklimousine Berlina, die Basis für diverse Coupés und andere Varianten war, wurde im Oktober 1950 auf dem Automobilsalon in Paris vorgestellt. Sie war das erste neu entwickelte Modell des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg, sein erstes auf einer Montagelinie hergestelltes und sein erstes mit einer selbsttragenden Karosserie. Auf einer verkürzten Bodengruppe mit Verstärkungen wurden elegante zweitürige Coupés sowie einige Cabriolets im Auftrag von Alfa Romeo von der Firma Touring hergestellt.

Als Typenbezeichnung erhielten diese Fahrzeuge das Kürzel 1900C für corto (kurzer Radstand) sowie den Zusatz „Sprint“ oder nur „S“. Sie verbanden Eleganz und Sportlichkeit.

Die Spitzengeschwindigkeit lag bei 180 km/h oder mehr.

Damals schon waren diese Fahrzeuge keineswegs billig. Ein Alfa Romeo 1900C Super Sprint kostete 1954 in Deutschland etwa 31.000 Mark[2] und damit rund 2.000 mehr als ein Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

Designer :

1956

1956 – 1958

854

Touring Milano

Motor:

115 PS

1.975 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

rot / schwarzes Leder

Österreich

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VW Karmann Ghia Cabriolet (Typ 14)

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Der Karmann-Ghia  (Bauzeit von 1955-1974), ein Sportwagen für damalig kleines Geld, der jedoch heute aufgrund seiner Rarität und großen VW Fangemeinde sehr gefragt ist.

Der Karmann wurde auf Basis des VW Käfer aufgebaut und  wurde von der Turiner Karosserieschmiede Ghia entworfen und von Kar-mann in Osnabrück recht erfolgreich gebaut.

Vom Karmann-Ghia , der von VW vertrieben wurde, existierten drei Modelle mit den Bezeichnungen Typ 14 ( Coupé und Cabrio ), Typ 34 (nur Coupé ) und Typ TC (Touring Coupé ). Wenn der Name Kar-mann-Ghia fällt, ist meistens der bekannte Typ 14 gemeint, der auf-grund seiner weichen, harmonischen Formen das Herz der Autolieb-haber höher schlagen lässt.

Der gegenständliche Karmann befindet sich einem sehr guten und ge-pflegten Zustand.


Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

Designer :


1972

1955 – 1974

80.000

Ghia und gebaut bei Karmann

Motor:

50 PS

1.584 ccm

4 Zylinder Boxer luftgekühlt

Farbe

Zulassung:

Weiß / schwarz

Italien

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Triumph TR 3A

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Der Triumph TR3 war ein von 1955 bis 1962 produzier-ter Roadster des britischen Herstellers Triumph. Der TR3 erschien im September 1955. Mit einem Facelift versehen wurde im selben Jahr der TR3A eingeführt. Dessen Produktion lief mit 58.236 Exemplaren bis 1962.

Parallel zum neu erscheinenden TR4 wurde in den USA der TR3B verkauft. Er besaß Steckscheiben und einen stärkeren Motor mit 100 PS. Von ihm wurden 3.331 Stück gebaut.

Der Roadster Triumph TR3 erschien im September 1955 als Nachfol-ger des TR2.

Der Zweilitermotor bekam größere SU-Vergaser; damit stieg die Leis-tung um fünf PS auf 95 PS. 1956 wurde der Zylinderkopf modifiziert, und dadurch stieg die Leistung auf nunmehr 100 PS.

Unter Liebhaber ist der Triumph TR3 wegen seiner ungewöhnlichen Scheinwerfer-Positionierung auch unter der Bezeichnung Froschauge bekannt.

Der gegenständliche Triumph ist in einem äußerst guten Zustand und ist sehr schön restauriert worden.


Baujahr:

Gebaut ab:


1961

1955 - 1961

Motor:

95 PS

2.000 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Weiß / rotes
Leder

Italien

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Studebaker Lark Daytona Convertible

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Dieses Modell ist äußerst selten und das Einzige das in Österreich bekannt ist, in der Schweiz gibt es ein Modell im übrigen Europa gibt es keinen Hinweis für weitere Exemplare.
Dieses Fahrzeug wurde 1984 nach Deutschland exportiert und ist seit 1995 im Besitz des jetzigen Besitzers.
Dieses Auto befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand und hat zum Großteil noch den Originallack.  Dieser Studebaker ist ein äußerst interessantes  Sammlerauto und seltener als eine Concorde. Es sind diverse Ersatzteile vorhanden.

Der Studebaker Lark war ein „kompakter“ PKW, den die Studebaker-Packard Corporation von 1959 bis 1962 herstellte. In den Jahren 1963 und 1964 führte die wieder umbenannte Studebaker Corporation die Produktion fort. Darüber hinaus wurde das Modell in den Jahren 1959 bis 1966 auch von der kanadischen Niederlassung Studebaker of Canada Ltd. gebaut. Zusätzlich zum neuen Styling folgte Studebaker dem Schalensitz-und-Konsolen-Wahnsinn der frühen 1960er-Jahre und führte die Ausstattungsvariante Daytona ein. Nachdem der Cruiser die bestausgestattete Limousine 1961 geworden war, ersetzte der Daytona die Ausstattungslinie Regal bei Coupé und Cabriolet als beste Ausstattung, wobei die Ausstattungslinie Regal noch für ein weiteres Jahr lieferbar war.

 

Gebautvon:

Baujahr:

Stückzahl :

1962 – 1964 in Southbend / Indiana

1963

1.015  (40 nach Europa)

Motor:

V8

4.248 cm³

180 PS

Farbe:

Zulassung:

schwarz / rot beiges Sky-Leder

Österreich

 

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Willys Overland MB

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Der Willys MB gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“. Er wurde auf-grund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940 entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte. „Er ist treu wie ein Hund, stark wie ein Maultier und flink wie eine Bergziege“ beschrieben US-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ihr Allzweckfahrzeug.Das erste Fahrzeug war ein Produkt der Firma Bantam Car Company in Butler. Die Firma Bantam arbeitete in Kooperation mit der US Army und entwickelte dieses Fahrzeug 1940 und 1941. Weitere Bewerber um einen Auftrag für den Bau eines 1/4 Tonner 4x4 waren die Firma Willys Overland und die Firma Ford. Letztendlich erhielt die Firma Willys Overland den Auftrag den 1/4 Tonner 4x4 zu bauen, von der Firma Ford wurde dieses Fahrzeug dann ebenfalls in Lizenz produziert.
Bei Willys Overland trug das Fahrzeug die Bezeichnung MB bei der Ford GPW. Zusammen wurden über 600.000 Einheiten bis zum Ende der Produk-tion in 1945 hergestellt.

Baujahr:

Gebaut von:

1943

1942 - 1945

Motor:

2.199 ccm

4 Zylinder

60 PS

Stück:

Farbe:

Zulassung:

Ca. 300.000

Militärgrün

Österreich

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Bugatti T35 - Kunstobjekt aus Altmetall

Kunstmodell Bugatti T35.JPG

Bugatti T 35
Der Typ 35 war im Jahr 1924 zunächst ein 2-Liter-Rennwagen, der in ver-schiedenen Klassen unter verschiedenen Reglements bis 1931 siegreich war.
Die letzte Ausbaustufe war ein 2,3l-Wagen mit Kompressor, der als T35 TC oder auch T35 b bezeichnet wurde. Der T35 war das einzige Automobil seiner Zeit, das Kunden sowohl im Straßenverkehr als auch bei Rennen einsetzen konnten.
Der T35 ist einer der legendärsten Bugatti und gab es in zahlreichen Variati-onen, dieser gewann etliche Rennen zu seiner Zeit.
Es wurden ca 300 Stück gebaut, es gab jedoch zirka 30 verschiedene Versio-nen.

Giganten aus Stahl:

Jede Skulptur, ist weltweit ein Unikat und wird aus tausenden von Einzeltei-len gefertigt.
Gerne können Sie sich auch einen individuellen Oldtimer oder eine Figur ganz nach Belieben bauen lassen.

Bauzeit: 3,5 Monate / 3 Mann

Gewicht: 770 kg

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Lancia Flaminia PF Coupe

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Link zu Lancia Flaminia Motorsound:

https://www.youtube.com/watch?v=R1W8Fc5y5pY&feature=youtu.be

Über dieses Auto hat der weltberühmte Designer "Pinin" Battista Farina selbst gesagt "Wenn Ich einmal sterbe möchte ich mit dem Flaminia PF Coupe in den Himmel fahren". Für ihn selbst war dieses Auto lange Jahre sein Lieblingsauto.

Das gegenständlich Fahrzeug ist wahrscheinlich das einzige in Österreich und hat einen extrem hohen Sammlerwert und lässt eine extrem hohe Wertsteigerung zu, wie es bereites bei den Touring und Zagato Modellen in unglaublicher Höhe erfolgt ist.

Zum Coupe gab es auch eine Pininfarina Limousine die größer war und vier Türen hatte und zusätzlich noch den Flaminia "Presidente" mit einem Landaulet Aufbau, den auch Papst Johannes der 23 als Papamobil gefahren ist.

Auf dem Turiner Autosalon 1958 zeigte Lancia das zweitürige, viersitzige Coupé von Pininfarina.

Das Coupé war der Limousine sehr ähnlich. Für die damalige Zeit war es technisch wie auch gestalterisch richtungweisend. Übernommen wurden das Grundkonzept der Limousine aus DeDion-Doppelgelenkachse, der Hilfsrahmen für Vorderachse und Motor mit Doppelquerlenkerachse, der Sechszylinder-V-Motor und das it der Kupplung hinten angeordnete Getriebe.

Motorhaube und Tank aus Aluminium sowie Aluminiumverkleidungen der Schweller und der B-Säule zu nennen.

Wer einen interessanten Klassiker aus den 1960er-Jahren mit hochkarätiger Technik und guter Verarbeitung sucht, findet mit dem Flaminia ein passendes Auto. Der Flaminia ist mit modernen Lancias der Fiat-Ära nicht zu vergleichen. Die Verarbeitung ist genauso aufwändig wie bei zeitgenössischen Maserati, Ferrari oder Jaguar. Zum Teil werden die gleichen Komponenten, wie Bremsen, Scheinwerfer, Türgriffe, Elektrik, Scheibenwascher oder Aschenbecher verwendet.

Diese Flaminia hat nur einen Besitzer und ist von Ganakis Konstantinos (griechischer Milliardär) erstzugelassen.

 

 

Gebaut von:

Baujahr:

Km-Stand:

1963 - 1967

1966

nur ca. 18.000 Original Kilometer

Motor:

6 Zylinder

2.800 ccm

140 PS

Farbe:

cremeweiß / Leder Champagner

 Stückzahl   :   1075 Autos

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