Alle Klassiker

Hier eine kleine Auswahl unserer Klassiker

Daimler Vanden Blas DS 420

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"Die letzte echte Limousine"

Historie:

Dieser außergewöhnliche Daimler wurde nur auf Bestellung hergestellt und ist ein Achtsitzer.

Als Motor wurde der Le-Mans gewinnende Jaguar 4,2 Liter Motor verwendet.

Queen Elizabeth, die derzeit regierende Königin von England, hat allein fünf dieser Fahrzeuge besessen.

Er wurde vorwiegend von Regierungshäusern gefahren (England, Dänemark und Schweden).

Fahrzeughistorie:

Dieser Vanden Blas kommt aus England und wurde dort als Regie-rungsfahrzeug gefahren und ist für Repräsentation Zwecke verwendet worden.

Eine malerische wunderschöne Artico 5,8 m lange Karoserie, 7-sitzig, Automatik, elektrische Trennscheibe. Auto wurde vor ca. 10 Jahren in 2 Etappen komplett restauriert und fährt sich gut.

Er wurde im Oktober 2016 mechanisch überholt und läuft nun einwandfrei.

Gebaut von:

1965 - 1979

Designer:

Vanden Plas

Stück:

ca. 2.500

Motor:

4.200 cm³ (Jaguar)

6 Zylinder

190 PS

km-Stand:

ca. 80.000

Baujahr:

1975

Farbe:

old English
white, old English green / beiger Stoffbezug

Zulassung:

Österreich

Film    https://www.youtube.com/watch?v=90QknB3D7zY

AnhangGröße
P1016596.JPG340.19 KB
Heckansicht.JPG351.98 KB
Innenraum.JPG295.12 KB
Rücksitze.JPG292.38 KB
Amaturen.JPG330.48 KB
P1016525.JPG362.24 KB
Daimler Vanden Blas DS 420.JPG392.1 KB

Porsche 964 (911) Carrera 2 Cabriolet

Porsche 964 Cabriolet.JPG

Fahrzeuggeschichte:

Dieser 964 kommt aus Arizona (USA) und wurde vor ca einem Jahr nach Europa importiert.

Sehr gepflegter Wagen mit nur ca. 42.000 km bereitet enormen Fahrspaß!

Modellhistorie:

Der Porsche 964 ist ein Sportwagen des Automobilherstellers Porsche. Er ist das Nachfolgemodell des Porsche 911 „G-Modells“ und kam 1988 auf den Markt.

Der 964 wurde sowohl mit Heckantrieb Carrera 2, als auch mit Allradantrieb Carrera 4 angeboten. Generell enthielt der Porsche 964 viele Neuerungen, die beim Vorgängermodell nicht angeboten wurden, wie zum Bei-spiel Servolenkung und ABS.

Der 964 hat ein völlig neues Leichtmetall-Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorn und Schraubenfedern hinten. Servolenkung und ABS waren se-rienmäßig; der neue 3,6-Liter-Motor bekam ei-ne Doppelzündung mit Klopfregelung und einen geregelten Dreiwege-Katalysator.

Werbeslogan zum Verkauf des 964:

„Sie können länger frühstücken. Sie sind früher zum Abendessen zurück. Gibt es ein besseres Familienauto?“

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1991

1988 - 1994

276 PS

3.600 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Rot / graues
Leder mit roter Nud

Europa verzollt

AnhangGröße
Heckansicht.JPG334.77 KB
Heckansicht Carrera 2.JPG398.59 KB
Motor.JPG256.43 KB
Innenraum.JPG355.06 KB

Triumph TR 6

Triumph TR 6.JPG

Modellhistorie:

Der Triumph TR6 wurde 1968 vorgestellt.

Das Chassis basierte im Wesentlichen immer noch auf dem des TR4. Das Design des TR6 entwickelte der in Osnabrück ansässige

Karosseriebauer Karmann, nachdem die vorhergehenden TR-Modelle von dem Italiener Giovanni Michelotti entworfen worden waren, der nicht mehr zur Verfügung stand.

Die Linienführung der Karosserie des TR6 wurde glatter als die des TR5.

Der Triumph TR 6 war und ist sehr beliebt, da er enormen Fahrspaß bereitet und noch leistbar ist.

Fahrzeughistorie:

Dieser TR6 lief lange Zeit in Kalifornien in San Francisco und wur-de in Polen vor sechs Jahren einer umfassenden Restaurierung un-terzogen. Sehr schöner Zustand.

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1974

1968 - 1976

141 PS

2.498 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Gelb / schwarzer
Innenraum

Europa verzollt

AnhangGröße
Frontansicht.JPG331.53 KB
Heckansicht.JPG346.16 KB
Sitze.JPG345.41 KB
Armaturen.JPG350.3 KB
Softtop.JPG351.11 KB
Detail Frontansicht.JPG301.53 KB

Peugeot 504 Coupe V6

Peugeot 504 C.JPG

Der Peugeot 504 war eine Pkw-Reihe der oberen Mittelklasse. Das Fahrzeug wurde von dem italienischen Designstu-dio Pininfarina entworfen, verantwortlicher Designer der Limousine war Aldo Brovarone, Cabrio und Coupé wurden von Sergio Pininfarina entworfen.

Die Coupé- und Cabrio-Versionen des 504 wurden bis auf Antrieb und Fahrwerk im Pininfarina-Werk in Turin produziert. Von dort wurden die halbfertigen Fahrzeuge per Bahn nach Sochaux zur End-montage transportiert, wo Motor, Getriebe und Fahrwerk ergänzt wurden.

Fahrzeughistorie:

Dieser Peugeot 504 befindet sich in einem äußerst guten uns sehr ge-pflegten Zustand. Die Karroserie wurde gänzlich abgeschliffen und neue lackiert.

Klassisches und zeitloses Coupe, dass Fahrspaß bereitet.

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1975

1968 – 1983

135 PS

2.664 ccm

V6 Zylinder

Farbe:

grau-grün
metallic / Samt beige

Zulassung:

Österreich

AnhangGröße
Seitenansicht.JPG383.81 KB
Heckansicht.JPG419.61 KB
Amaturen.JPG383.07 KB
Innenraum.JPG344.3 KB
P1016365.JPG299.78 KB
Karroserie.jpg428.25 KB

Porsche 911 (964) Carrera 2

Porsche 911 Carrera 2 (946).jpg

Fahrzeuggeschichte:

Dieser 911 kommt ursprünglich aus Japan und ist insgesamt nur  ca. 18.000 km ge-fahren und ist äußerst gepflegt.Dieser Wagen hat beim Concour d’Elegance den ersten Platz in seiner Serie ge-macht.Sehr gepflegtes Auto das Serviceheft ist vorhanden. Dieser 964 hat ein Schiebe-dach Fuchsfelgen und ein Bilstein Sportfahrwerk.

Modellhistorie:

Der Porsche 964 ist ein Sportwagen des Automobilherstellers Porsche. Er ist das Nachfolgemodell des Porsche 911 „G-Modells“ und kam 1988 auf den Markt.

Der 964 wurde sowohl mit Heckantrieb Carrera 2, als auch mit Allradantrieb Carrera 4 angeboten. Generell enthielt der Porsche 964 viele Neuerungen, die beim Vorgängermodell nicht angeboten wurden, wie zum Bei-spiel Servolenkung und ABS.

Der 964 hat ein völlig neues Leichtmetall-Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorn und Schraubenfedern hinten. Servolenkung und ABS waren se-rienmäßig; der neue 3,6-Liter-Motor bekam ei-ne Doppelzündung mit Klopfregelung und einen geregelten Dreiwege-Katalysator.

Werbeslogan zum Verkauf des 964:

„Sie können länger frühstücken. Sie sind früher zum Abendessen zurück. Gibt es ein besseres Familienauto?“

Baujahr:

Gebaut ab:

Farbe

Motor:

1991  / Nur ca. 14.000 KM

1988 – 1994

Blaumetallic /
Vollederausstatung in purpur

250 PS

3.600 ccm

6 Zylinder Boxer

Zulassung:

Slowenien

AnhangGröße
Silhouette.jpg288.08 KB
Innenraum.jpg242.66 KB
Detail Front.jpg239.54 KB
Seitenansicht.jpg320.4 KB

Opel GT 1900 A-L

Heckansicht Seite.JPG

Fahrzeug:

Das gegenständliche Auto kommt ursprünglich aus Italien und ist in einem äußerst guten Originalzustand. Es sind einige Ersatzteile vorhanden. Das Auto bereitet sehr viel Fahrspaß und ist sehr sportlich zu fahren.

Modellgeschichte:

Die richtige Bezeichnung für die 1900-cm³-Version war Opel GT A-L, wobei das A – entsprechend gewohnter Opel-Nomenklatur – für die erste Baureihe steht und das L für Luxus.

Mehr als die Hälfte der Gesamtproduktion wurde in die USA verschifft, wo die GM-Tochter Buick unter Beibehaltung des Markennamens Opel die Vermarktung übernahm.

Die mögliche Einführung eines GT-Sportwagens von Opel löste damals ebenso viel Erstaunen wie Begeisterung aus.

Deshalb wurde die Karosserie von Chausson in Gennevilliers (Frankreich) gefertigt, während Brissonneau & Lotz in Creil (Frankreich) Lackierung und Innenausstattung erledigte. Die fertigen Karosserien wurden ins Opel-Werk Bochum geliefert, wo sie Motor, Getriebe und Achsen erhielten.

Nachdem Opel zuvor mit dem Verkauf der in Europa sehr erfolgreichen Limousinen in den USA glücklos geblieben war, wurde der GT dort sehr bald als echter Sportwagen akzeptiert und verfügte über eine schnell wachsende Fan-Gemeinde.

In Amerika galt der Opel GT als kleine Corvette („Baby-Corvette“), die vom selben Design-Team entworfen worden war.

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1968

1968 – 1973

104 PS

1.897 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

silber / rotes
Sky-Leder

Slowenien

AnhangGröße
Opel GT Front Scheinwerfer.jpg279.12 KB
Seitenansicht.JPG325 KB
Heckansicht.JPG260.2 KB
Innenraum.JPG283.29 KB

Rolls Royce Cloud III - Radford Adaptions

Rolls Royce Cloud III.JPG

Der Cloud III befindet sich im unverbasteltem Originalzustand mit einigen interessanten Adaptions der RR-Veredelers Harald RADFORD. Das Leder ist im Original (Gray. VM.3393), auch  Himmel und  Bodenteppich sind noch im Originalzustand. Die Holz-Interiorteile sind ebenfalls Original. Es handelt sich um ein "Full-Matching-Number-Car",d.h. Motor SX.235.C ,  Karosserie 6351 und auch das Getriebe befinden sich noch im Zustand der Auslieferung. Die RREC Car Built Records (Hunt House Files) liegen vor. Die Laufleistung nach Tacho beträgt 24500 Miles (ca.39200 km). Aufgrund des sehr guten Zustandes des Original-Bodenteppichs ist anzunehmen, dass  sich um  den Original-Tachostand handeln. Der Wagen wurde in der Original-Wagenfarbe neu lackiert. Als Sonderausstattung von RADFORD wurden ein Glasdach mit Verdungelung, ein fest eingebauter Picnictisch und ein Höhenmesser eingebaut. Der Wagen ist mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet.

Bei Abgabe erfolgt auf Wunsch eine deutsche Zulassung mit H-Abnahme. Derzeit liegt sowohl die englische Zulassung als auch die italienische - mit ASI-Begutachtung vor.

Fahrzeughistorie:

Der Wagen wurde am 8. 2. 1963 an den Erstbesitzer W. Watson Esq., Sussex ausgeliefert. Der Erstbesitzer fuhr der Wagen von 1963 bis1978. Von 1978 bis 1992 sind 2 weitere englische Besitzer dokumentiert.  Am 23. April 2001 wurde der Wagen mit historischem Kennzeichen ADC 866A in Montebelluna (TV) zugelassen.

Der Cloud III mit "Standard Steel Body" wurde zwischen Oktober 1962 bis Sommer 1965 mit 2445 Einheiten und als Bentley S3 mit 1285 Exemplaren gebaut.

Baujahr:

1963

Motor:

Automatikgetriebe

6.230 ccm

178 PS

Farbe:

Garnet ICI / graues Volleder

AnhangGröße
Picknicktisch Kofferraum.JPG67.76 KB
RR Rückbank Tisch.JPG61.49 KB
Amaturen.JPG79.32 KB
Emily.JPG65.86 KB

Alfa Romeo 2000 Touring Spider

Alfa Romeo 2000 Touring Spider.JPG

Historie:

Dieser Alfa Romeo 2000 ist ein Liechtensteiner Auto und seit 25 Jahren in einem Besitz. Vor ca. zehn Jahren wurde dieser Alfa restauriert und ist seit dem jährlich gefahren worden. Dieser Touring Spider besticht auch durch seine sehr schön elegante Farbkombination.

Allgemeines:

Der 2000 ist der Nachfolger des 1900 von Alfa Romeo und wurde auf dem Turiner Autosalon 1957 erstmals vorgestellt.

Dieser Touring Spider wird von vielen Oldtimer Liebhabern und Fachzeit-schriften als eines der weltweit schönsten Cabrios betitelt.

Ein Jahr später begann der Verkauf.

Die technischen Daten der Fahrzeuge waren für die damalige Zeit sehr be-achtenswert. Die 4-Zylinder Motoren (1975 cm³) verfügten über zwei oben-liegende Nockenwellen und zwei Doppelvergaser. Die Leistung betrug 115 PS und die Höchstgeschwindigkeit 175 km/h. Fünfganggetriebe und eine moderne Radaufhängung rundeten das Bild ab.

Der Spider kostete 1958 2,5 Mio. Lire und war verhältnismäßig sehr teuer.

-> Hier klicken für Film - Alfa Romeo 2000 Touring Spider <-

Gebaut von bis:

Baujahr:

1958 - 1961

1961

Motor:

4 Zylinder

1.975 ccm

115 PS

Farbe:

Zulassung:

Weiß / rotes Leder

Schweiz / Liechtenstein (EU verzollt)

AnhangGröße
Alfa Romeo Touring Spider 2000 Seitenansicht.JPG356.87 KB
Armaturenbrett.JPG289.13 KB
Heckansicht.JPG364.95 KB
Alfa Romeo Touring Spider.JPG338.69 KB

Porsche 356 1600 C Coupe

Porsche 356 1600 C.JPG

Dieser 356 ist in einem äußerst guten Zustand. Es wurden sämtliche Karroseriearbeiten gemacht und neu lackiert. Der Motor wurde komplett neu überholt. Die Ledersitze sind Original und in einem sehr guten Zu-stand, was diesem 356 eine gewisse Patina verleiht.

Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeich-nung 356 für den Wagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hatte die Konstruktionsnummer 369. Als „Ge-burtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbe-richt über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produk-tion der Baureihe 356; 76.302 Wagen wurden gebaut.

Der Porsche 356 C ist äußerlich vom 356 B kaum zu unterscheiden. Be-dingt ist die Änderung der Felgen dadurch, dass Porsche jetzt alle Serien-fahrzeuge mit Scheibenbremsen ausstattete (Ate-Bremsen nach Dunlop-Lizenz). Die hintere Ausgleichsfeder wurde nur noch als Sonderausstat-tung geliefert. Auf Wunsch war zudem ein Sperrdifferenzial erhältlich.

Die Auswahl an Motoren wurde (einschließlich Carrera) auf drei re-duziert, d. h., die 60-PS-Version (auch „Dame“ genannt) entfiel. Als Karosserievarianten wurden Coupé und Cabriolet angeboten.

Baujahr:

Gebaut ab:

Zulassung:

1964

1963 – 1965

Deutschland &
Österreich

Motor:

75 PS

1.582 ccm

4 Zylinder Boxer

AnhangGröße
Heckansicht 2.JPG404.64 KB
Innenraum.JPG432.14 KB
Lenkrad.JPG287.3 KB
Motor.JPG381 KB
Kofferraum.JPG452.72 KB
Front Detail.JPG368.16 KB
Radio.JPG349.74 KB
Detail Türe.JPG376.15 KB
Innenraum 2.JPG415.8 KB
Innentürverkleidung.JPG311.27 KB

Steyr Puch Haflinger 700 AP

Steyr Puch Haflinger.JPG

>> Video
Steyr Puch Haflinger AP 700

Dieser „Haflinger“ befindet sich in einem sehr guten Zustand und ist die Zivilversi-on des Haflingers. Erstbesitzer war ein Landgutbesitzer im Burgenland.

Der Steyr-Puch Haflinger ist ein kleiner, leichter Geländewagen mit Allradantrieb der österreichischen Firma Steyr-Daimler-Puch AG.

Vorwiegend wurde er als Militärfahrzeug an das Österreichische Bundesheer und an die Schweizer Armeegeliefert, aber auch in diversen zivilen Ausführungen gebaut. Der Haflinger wurde vor allem für den Einsatz im Gebirge entwickelt.

Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten gleichnamigen Gebirgs-Pferderasse, ist das Ergebnis von Gesprächen bei einer Vorführung von Motorrädern für das österreichische Bundesheer. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „Allrad - Plattform“.

Er hat einen Zentralrohrrahmen ähnlich dem der Tatra-Lastkraftwagen und wiegt leer etwa 600 kg, hat eine Nutzlast von etwa 500 kg sowie eine Anhängelast von rund 350 kg und lässt sich mit verschiedenen Aufbauten versehen.

Der Haflinger erwies sich als überraschender Erfolg und wurde in unterschiedlichen Varianten gefertigt. So gab es neben den Militärausführungen für die Schweiz, Österreich, Schweden, Indonesien und Australien auch im zivilen Sek-tor verschiedene Modelle.

Besondere Vorteile des Fahrzeugs sind unter anderem:

Niedriger Schwerpunkt wegen des niedrigen Zentralrohr-Chassis und dem Fehlen eines oberen Karosserieaufbaus

Großzügige Böschungswinkel vorne und hinten sowie günsti-ger Rampenwinkel in der Mitte, was die Überschreitung von Hindernissen er-leichtert

Die beiden getrennten Differentialsperren ermöglichen ein Fortkommen des Fahrzeugs selbst wenn nur noch ein einziges Rad Traktion hat

Die Portalachsen führen zu einem Achs-Zentrum über dem Rad-Zentrum, was die Bodenfreiheit erhöht, ohne auf größere Räder angewiesen zu sein

Die Radaufhängung ist vollkommen unabhängig an allen vier Rädern und bietet bei großer Verschränkungsfähigkeit ein Maximum an möglicher Bodenhaftung.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1970

1959 – 1974

16.000

Motor:

27 PS

643 ccm

2 Zylinder Boxer

AnhangGröße
Steyr Puch Emblem.JPG340.8 KB
Heckansicht.JPG344.1 KB
Amaturen.JPG427.25 KB
Detail Licht.JPG268.39 KB
Innenraum.JPG385.86 KB
Heckansicht.JPG344.1 KB