Alle Klassiker

Hier eine kleine Auswahl unserer Klassiker

Citroen 11 BL "Gangsterlimousine"

Citroen 11 BL

Fahrzeughistorie:
Dieser 11 BL ist viele Jahre im gleichen Besitz und wurde von diesem auch über die Jahre liebevoll restauriert.
Es wurde der Motor, das Getriebe und viele weitere technische Bestandteile aufwendigst restauriert.
Dieser 11 BL bekam auch eine neue Lackierung spendiert in einer sehr schönen zweifarbigen Kombination.

Modellhistorie:

Dieser Citroen war einer der längst gebautesten Limousinen der Welt!
Entwickelt wurde der Traction Avant (=Vorderradantrieb) unter der Leitung von André Lefèbvre und Flaminio Bertoni, die 1955 auch für den Nachfolger Citroën DS verantwortlich waren. An der Entwicklung des Fahrzeugs war unter anderem Jean Daninos beteiligt, der 1939 die Facel-Metallwerke und später das Serienkarosseriebau-Unternehmen Facel-Métallon gründete. Aus Letzterem ging die Automarke Facel Vega hervor.

Die Citroën Traction Avant hatten viele technische Merkmale, die im heutigen Automobilbau Standard sind. Der TA gehört zu den ersten Wagen mit selbsttragenden Karosserien. Dadurch waren sie leichter und hatten einen tiefer liegenden Schwerpunkt als die Konkurrenten. Durch den Einbau des Motors hinter und dem Getriebe vor der Vorderachse wurde eine gute Lastverteilung erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges war 130 km/h. Mit den einzeln an doppelten Querlenkern und Drehstabfedern aufgehängten angetriebenen Vorderrädern und der starren Hinterachse, die an zwei Längslenkern mit Drehstabfedern und einem Panhardstab geführt wurde, erreichte man eine für die damalige Zeit hervorragende Straßenlage und ausgezeichneten Komfort. Ein Werbespruch von Citroën lautete:
La Traction Avant dompte la force centrifuge, übersetzt:
Der Traction Avant zähmt die Zentrifugalkräfte.

Die vorderen Türen der Wagen sind hinten angeschlagen (sogenannte Selbstmördertüren), sodass ein bequemes Ein- und Aussteigen gewährleistet ist.
Die Frontscheibe der Wagen kann unten leicht ausgestellt werden, so lässt sich bei wärmerem Wetter der Innenraum belüften.

Oft bezeichnet man dieses Auto als Traction oder schlicht TA. Eine „Traction Avant“ („Vorderradantrieb“) war 1934 eine so gewaltige technische Neuerung im Serienautomobilbau, dass dieser Begriff seitdem diesen Fahrzeugtyp beschreibt. Er wurde auch als „Gangsterlimousine“ bekannt, was an seiner hervorragenden Straßenlage lag, denn damit eignete er sich der Legende nach zum idealen Fluchtfahrzeug seiner Zeit.

Das Fahrzeug wird auch als 11 CV oder 15 CV bezeichnet. CV ist die Bezeichnung für die Kategorie der französischen Kfz-Steuer-Berechnung. Diese Bezeichnung wurde in jener Zeit von manchen Herstellern als Typenbezeichnung verwendet. Sie wird häufig verwechselt mit der Motorleistung ch (frz. Cheval-vapeur = „Pferdestärke“).

Baujahr:

Gebaut ab:

1952

1934 – 1957 (23 Jahre!)

Motor:

56 PS

1.911 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Rot – Schwarze Lackierung

Österreich

AnhangGröße
Citroen 11 BL Seitenansicht915.27 KB

Corvette C1 - Duck Tail Model

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Die Chevrolet Corvette C1 ist die erste Generation der Corvette. Der Wagen wurde von 1953 bis 1962 gebaut und in dieser Zeit mehrfach optisch wie auch technisch überarbeitet. Seit ihrem Erscheinen wurden viele Merkmale bis zur heutigen Generation, der Corvette C7 beibehalten. Dazu gehören unter anderem der 1955 eingeführte „Small-Block“-V8-Motor, die Glasfaserkunststoff-Karosserie und die vier typischen runden Heckleuchten, die 1961 eingeführt wurden.

Die erste Corvette wurde ab 1953 in begrenzter Stückzahl gebaut, anfangs waren es nur etwa 300 Exemplare pro Jahr. Einige davon wurden von Projekt-Ingenieuren, General-Motors-Managern und einigen ausgewählten Schauspielern und anderen Prominenten übernommen.

Die Corvette C1 war und ist heute noch unter Fans sehr beliebt. Heute sind diese Modelle sehr begehrte Corvette-Klassiker und dementsprechend relativ teuer. In den USA sind Preise von bis zu 150.000 US-Dollar keine Seltenheit für ein gut erhaltenes Exemplar im originalen Zustand.

Die erste Corvette wurde auf der „Motorama“ im New Yorker Hotel Waldorf Astoria im Januar 1953 der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Publikum reagierte begeistert und ein halbes Jahr danach begann die Serienproduktion.

Als zweites Serienauto nach dem in kleiner Stückzahl gebauten Woodill Wildfire hatte die Corvette C1 eine Karosserie aus Fiberglas. Außer der Gewichtsersparnis sprachen die größere Gestaltungsfreiheit der Designer und die schneller zu fertigenden Produktionswerkzeuge für dieses Material – anders wäre der zügige Serienstart nicht zu realisieren gewesen.

Heckflossen-Erfinder Harley Earl hatte dem offenen Zweisitzer mit der Kunststoff-Karosserie seine Form gegeben – wie ein Raubtier zeigte diese Corvette die Chromzähne ihres Kühlergrills. Die geschwungenen Kotflügel spannten sich über die Radhäuser. Die Scheinwerfer lagen unter einem Steinschlagschutzgitter, am Heck gab es angedeutete Flossen

Fahrzeughistorie:

Diese C1 befindet sich in einem sehr schönen Zustand ist fahrbereit. Dieses Modell hat die klasische C1 Lackierung roman red - white  und ist sehr gefragt.

Gebaut von bis:

Designer:

Stück:

1953 - 1962

Heckflossen Erfinder Harley Earl

10.939 (1.749 in Roman Red)

Baujahr:

1961

Motor:

V-8 Zylinder

4.637 ccm

230 PS

Getriebe:

Farbe:

Zulassung:

4 Gang Schaltung

Roman red white / Innen rot

Österreich

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Innenraum.jpg183.05 KB
Motorraum.jpg189.86 KB
Detail Front.jpg125.35 KB
Heckansicht.jpg71.97 KB
Hardtop1.01 MB
Corvette C 1 Silhouette325.54 KB

Morgan Plus 4 Four Seater

Morgan Plus 4 Four-Seater.JPG

Historie:

Seit 1910 baut die Morgan Motor Company in seiner Fabrik in Malvern Link sportliche Wagen, anfangs mit drei Rädern später dann auch mit vier. 1950 präsentiert man den +4, einen richtigen Sportwagen, mit mehr Hubraum und ebenso mehr Leistung als die Vorkriegs-Kreationen. Ohne wesentliche Veränderungen, angetrieben von Großserienmotoren, gab es den +4 auch noch Jahrzehnte später, nämlich bis heute. Wahlweise gab und gibt es Zwei- oder Viersitzer unabhängig davon gelten die puristischen Roadster als urenglisch und bittet dank ihrer leichten Bauweise mehr als überzeugende Fahrleistungen. Die als +4 bezeichneten Modelle bedienten sich über Jahre hinweg Triumph Motoren.

Fahrzeughistorie:

Dieser Morgan war viele Jahre im Besitz des früheren Präsidenten des Morgan Sports Car Club Pennsylvania, der den Tourer erst im Alter von 90 Jahren abgab.

Der +4 befindet sich in außergewöhnlich originalem Zustand mit dem ers-ten, herrlich patinierten Leder. Der Lack wurde vor Jahren erneuert in

diesem werksseitigen Sonderfarbton.

2015 wurde der Wagen nach Deutschland importiert. Dort wurde die Vor-derachse überholt und der Kurbelwellen- Simmering erneuert, ebenso die Bereifung fünffach. 2016 wurde die Hauptuntersuchung und die histori-sche Abnahme durchgeführt. Das Verdeck  ist vollständig einschließlich zweier Sätze Seitenscheiben nebst Persenning vorhanden. Alles in allem ein sehr interessantes Fahrzeug, er ist spritzig motorisiert, lässt sich um-fangreich einsetzen, vermittelt uriges Roadster-Feeling und ist ein absolu-ter Sympathieträger.

Baujahr:

1963

Motor:

Triumph TR 4
Motor

101 PS

1.991 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Grau / original
rotes Leder

Europa verzollt /
TÜV Deutschland

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Daimler Vanden Blas DS 420

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"Die letzte echte Limousine"

Historie:

Dieser außergewöhnliche Daimler wurde nur auf Bestellung hergestellt und ist ein Achtsitzer.

Als Motor wurde der Le-Mans gewinnende Jaguar 4,2 Liter Motor verwendet.

Queen Elizabeth, die derzeit regierende Königin von England, hat allein fünf dieser Fahrzeuge besessen.

Er wurde vorwiegend von Regierungshäusern gefahren (England, Dänemark und Schweden).

Fahrzeughistorie:

Dieser Vanden Blas kommt aus England und wurde dort als Regie-rungsfahrzeug gefahren und ist für Repräsentation Zwecke verwendet worden.

Eine malerische wunderschöne Artico 5,8 m lange Karoserie, 7-sitzig, Automatik, elektrische Trennscheibe. Auto wurde vor ca. 10 Jahren in 2 Etappen komplett restauriert und fährt sich gut.

Er wurde im Oktober 2016 mechanisch überholt und läuft nun einwandfrei.

Gebaut von:

1965 - 1979

Designer:

Vanden Plas

Stück:

ca. 2.500

Motor:

4.200 cm³ (Jaguar)

6 Zylinder

190 PS

km-Stand:

ca. 80.000

Baujahr:

1975

Farbe:

old English
white, old English green / beiger Stoffbezug

Zulassung:

Österreich

Film    https://www.youtube.com/watch?v=90QknB3D7zY

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Heckansicht.JPG351.98 KB
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Daimler Vanden Blas DS 420.JPG392.1 KB

Porsche 964 (911) Carrera 2 Cabriolet

Porsche 964 Cabriolet.JPG

Fahrzeuggeschichte:

Dieser 964 kommt aus Arizona (USA) und wurde vor ca einem Jahr nach Europa importiert.

Sehr gepflegter Wagen mit nur ca. 42.000 km bereitet enormen Fahrspaß!

Modellhistorie:

Der Porsche 964 ist ein Sportwagen des Automobilherstellers Porsche. Er ist das Nachfolgemodell des Porsche 911 „G-Modells“ und kam 1988 auf den Markt.

Der 964 wurde sowohl mit Heckantrieb Carrera 2, als auch mit Allradantrieb Carrera 4 angeboten. Generell enthielt der Porsche 964 viele Neuerungen, die beim Vorgängermodell nicht angeboten wurden, wie zum Bei-spiel Servolenkung und ABS.

Der 964 hat ein völlig neues Leichtmetall-Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorn und Schraubenfedern hinten. Servolenkung und ABS waren se-rienmäßig; der neue 3,6-Liter-Motor bekam ei-ne Doppelzündung mit Klopfregelung und einen geregelten Dreiwege-Katalysator.

Werbeslogan zum Verkauf des 964:

„Sie können länger frühstücken. Sie sind früher zum Abendessen zurück. Gibt es ein besseres Familienauto?“

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1991

1988 - 1994

276 PS

3.600 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Rot / graues
Leder mit roter Nud

Europa verzollt

AnhangGröße
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Triumph TR 6

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Modellhistorie:

Der Triumph TR6 wurde 1968 vorgestellt.

Das Chassis basierte im Wesentlichen immer noch auf dem des TR4. Das Design des TR6 entwickelte der in Osnabrück ansässige

Karosseriebauer Karmann, nachdem die vorhergehenden TR-Modelle von dem Italiener Giovanni Michelotti entworfen worden waren, der nicht mehr zur Verfügung stand.

Die Linienführung der Karosserie des TR6 wurde glatter als die des TR5.

Der Triumph TR 6 war und ist sehr beliebt, da er enormen Fahrspaß bereitet und noch leistbar ist.

Fahrzeughistorie:

Dieser TR6 lief lange Zeit in Kalifornien in San Francisco und wur-de in Polen vor sechs Jahren einer umfassenden Restaurierung un-terzogen. Sehr schöner Zustand.

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1974

1968 - 1976

141 PS

2.498 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Gelb / schwarzer
Innenraum

Europa verzollt

AnhangGröße
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Peugeot 504 Coupe V6

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Der Peugeot 504 war eine Pkw-Reihe der oberen Mittelklasse. Das Fahrzeug wurde von dem italienischen Designstu-dio Pininfarina entworfen, verantwortlicher Designer der Limousine war Aldo Brovarone, Cabrio und Coupé wurden von Sergio Pininfarina entworfen.

Die Coupé- und Cabrio-Versionen des 504 wurden bis auf Antrieb und Fahrwerk im Pininfarina-Werk in Turin produziert. Von dort wurden die halbfertigen Fahrzeuge per Bahn nach Sochaux zur End-montage transportiert, wo Motor, Getriebe und Fahrwerk ergänzt wurden.

Fahrzeughistorie:

Dieser Peugeot 504 befindet sich in einem äußerst guten uns sehr ge-pflegten Zustand. Die Karroserie wurde gänzlich abgeschliffen und neue lackiert.

Klassisches und zeitloses Coupe, dass Fahrspaß bereitet.

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1975

1968 – 1983

135 PS

2.664 ccm

V6 Zylinder

Farbe:

grau-grün
metallic / Samt beige

Zulassung:

Österreich

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Porsche 911 (964) Carrera 2

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Fahrzeuggeschichte:

Dieser 911 kommt ursprünglich aus Japan und ist insgesamt nur  ca. 18.000 km ge-fahren und ist äußerst gepflegt.Dieser Wagen hat beim Concour d’Elegance den ersten Platz in seiner Serie ge-macht.Sehr gepflegtes Auto das Serviceheft ist vorhanden. Dieser 964 hat ein Schiebe-dach Fuchsfelgen und ein Bilstein Sportfahrwerk.

Modellhistorie:

Der Porsche 964 ist ein Sportwagen des Automobilherstellers Porsche. Er ist das Nachfolgemodell des Porsche 911 „G-Modells“ und kam 1988 auf den Markt.

Der 964 wurde sowohl mit Heckantrieb Carrera 2, als auch mit Allradantrieb Carrera 4 angeboten. Generell enthielt der Porsche 964 viele Neuerungen, die beim Vorgängermodell nicht angeboten wurden, wie zum Bei-spiel Servolenkung und ABS.

Der 964 hat ein völlig neues Leichtmetall-Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorn und Schraubenfedern hinten. Servolenkung und ABS waren se-rienmäßig; der neue 3,6-Liter-Motor bekam ei-ne Doppelzündung mit Klopfregelung und einen geregelten Dreiwege-Katalysator.

Werbeslogan zum Verkauf des 964:

„Sie können länger frühstücken. Sie sind früher zum Abendessen zurück. Gibt es ein besseres Familienauto?“

Baujahr:

Gebaut ab:

Farbe

Motor:

1991  / Nur ca. 14.000 KM

1988 – 1994

Blaumetallic /
Vollederausstatung in purpur

250 PS

3.600 ccm

6 Zylinder Boxer

Zulassung:

Slowenien

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Opel GT 1900 A-L

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Fahrzeug:

Das gegenständliche Auto kommt ursprünglich aus Italien und ist in einem äußerst guten Originalzustand. Es sind einige Ersatzteile vorhanden. Das Auto bereitet sehr viel Fahrspaß und ist sehr sportlich zu fahren.

Modellgeschichte:

Die richtige Bezeichnung für die 1900-cm³-Version war Opel GT A-L, wobei das A – entsprechend gewohnter Opel-Nomenklatur – für die erste Baureihe steht und das L für Luxus.

Mehr als die Hälfte der Gesamtproduktion wurde in die USA verschifft, wo die GM-Tochter Buick unter Beibehaltung des Markennamens Opel die Vermarktung übernahm.

Die mögliche Einführung eines GT-Sportwagens von Opel löste damals ebenso viel Erstaunen wie Begeisterung aus.

Deshalb wurde die Karosserie von Chausson in Gennevilliers (Frankreich) gefertigt, während Brissonneau & Lotz in Creil (Frankreich) Lackierung und Innenausstattung erledigte. Die fertigen Karosserien wurden ins Opel-Werk Bochum geliefert, wo sie Motor, Getriebe und Achsen erhielten.

Nachdem Opel zuvor mit dem Verkauf der in Europa sehr erfolgreichen Limousinen in den USA glücklos geblieben war, wurde der GT dort sehr bald als echter Sportwagen akzeptiert und verfügte über eine schnell wachsende Fan-Gemeinde.

In Amerika galt der Opel GT als kleine Corvette („Baby-Corvette“), die vom selben Design-Team entworfen worden war.

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1968

1968 – 1973

104 PS

1.897 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

silber / rotes
Sky-Leder

Slowenien

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Rolls Royce Cloud III - Radford Adaptions

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Der Cloud III befindet sich im unverbasteltem Originalzustand mit einigen interessanten Adaptions der RR-Veredelers Harald RADFORD. Das Leder ist im Original (Gray. VM.3393), auch  Himmel und  Bodenteppich sind noch im Originalzustand. Die Holz-Interiorteile sind ebenfalls Original. Es handelt sich um ein "Full-Matching-Number-Car",d.h. Motor SX.235.C ,  Karosserie 6351 und auch das Getriebe befinden sich noch im Zustand der Auslieferung. Die RREC Car Built Records (Hunt House Files) liegen vor. Die Laufleistung nach Tacho beträgt 24500 Miles (ca.39200 km). Aufgrund des sehr guten Zustandes des Original-Bodenteppichs ist anzunehmen, dass  sich um  den Original-Tachostand handeln. Der Wagen wurde in der Original-Wagenfarbe neu lackiert. Als Sonderausstattung von RADFORD wurden ein Glasdach mit Verdungelung, ein fest eingebauter Picnictisch und ein Höhenmesser eingebaut. Der Wagen ist mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet.

Bei Abgabe erfolgt auf Wunsch eine deutsche Zulassung mit H-Abnahme. Derzeit liegt sowohl die englische Zulassung als auch die italienische - mit ASI-Begutachtung vor.

Fahrzeughistorie:

Der Wagen wurde am 8. 2. 1963 an den Erstbesitzer W. Watson Esq., Sussex ausgeliefert. Der Erstbesitzer fuhr der Wagen von 1963 bis1978. Von 1978 bis 1992 sind 2 weitere englische Besitzer dokumentiert.  Am 23. April 2001 wurde der Wagen mit historischem Kennzeichen ADC 866A in Montebelluna (TV) zugelassen.

Der Cloud III mit "Standard Steel Body" wurde zwischen Oktober 1962 bis Sommer 1965 mit 2445 Einheiten und als Bentley S3 mit 1285 Exemplaren gebaut.

Baujahr:

1963

Motor:

Automatikgetriebe

6.230 ccm

178 PS

Farbe:

Garnet ICI / graues Volleder

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RR Rückbank Tisch.JPG61.49 KB
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