Fiat 500 L 'Lusso'

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Fiat 500 L

Der Fiat 500, auch bekannt als der "Cinquecento", ist ein kleines, ikonisches Auto, das in verschiedenen Modellreihen und Generationen hergestellt wurde.

Im Jahr 1968 befand sich der Fiat 500 bereits in seiner zweiten Generation, die oft als Fiat 500F bezeichnet wird. Diese Generation wurde von 1965 bis 1973 produziert. Hier sind einige wichtige Ereignisse und Merkmale des Fiat 500 aus dem Jahr 1968:

Einführung des Fiat 500 L: Im Jahr 1968 wurde der Fiat 500L (Lusso) vorgestellt, der als Luxusversion des 500F betrachtet wurde.

Der 500L war besser ausgestattet und komfortabler als sein Vorgänger. Er verfügte über einige äußerliche Veränderungen, darunter verchromte Stoßstangen, einen neuen Kühlergrill und zusätzliche Chromdetails.

Die persönliche Geschichte...

Dieses Auto war 15 Jahre lang in einem Besitz im schönen Bad Gastein.

Zuvor lief er in St Michele Venedig und hat den italienischen Lifestyle genossen.

Baujahr:

Gebaut ab:

1968

1968 - 1973

Motor:

18 PS

499 ccm

2 Zylinder /
Viertakt

Farbe

Zulassung:

weiß / rotes Interieur

Italien

AnhangGröße
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Steyr-Puch 500

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Der Steyr Puch 500, auch bekannt als Fiat 500, ist ein kleines Auto, das von dem österreichischen Unternehmen Steyr-Daimler-Puch zwischen 1957 und 1975 produziert wurde. Der Steyr Puch 500 war im Wesentlichen eine Lizenzversion des italienischen Fiat 500, die im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Steyr-Daimler-Puch und Fiat hergestellt wurde.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufnahme der Automobilproduktion suchte Steyr-Daimler-Puch nach einer geeigneten Fahrzeugplattform, um den Bedarf an kleinen und erschwinglichen Autos zu decken. 1954 erreichte das Unternehmen eine Vereinbarung mit Fiat, um den Fiat 500 in Lizenz zu produzieren. Die Fertigung des Steyr Puch 500 begann schließlich 1957 in Graz, Österreich.

Obwohl der Steyr Puch 500 äußerlich dem Fiat 500 ähnelte, gab es einige Unterschiede in Bezug auf Motor und Ausstattung. Der 500er war mit einem luftgekühlten 2-Zylinder-Motor ausgestattet, der eine Leistung von etwa 16 PS hatte. Spätere Versionen erhielten größere Motoren mit mehr Leistung. Das Getriebe hatte vier Gänge, und das Auto hatte eine unabhängige Radaufhängung.

Die persönliche Geschichte....

Dieser Steyr-Puch wurde 1958 im zweiten Produktionsjahr an seinen ersten Besitzer in Wels übergeben.

Der jetzige Besitzer ein Karosseriebauer hat diesen Puch vor gut 25 Jahren erworben und  liebevoll restauriert. Seither wurde er bei vielen Ausfahrten bewegt.

Bei einem Eigengewicht von 460 kg und 40 PS ist er eine richtig kleine Rennmaus, wo man bei einer Cabriofahrt mit Sicherheit die Kopfbedeckung festhalten muss.

Die 40 PS verdankt er dem stärkeren Motor und die enorme Fahrfreude verdankt er dem eingebauten Rallyegetriebe.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1958

1957 - 1959

16.000

Motor:

40 PS

660 ccm

2 Zylinder luftgekühlt

Farbe

Zulassung:

eisblau / schwarz-grau
innen

Österreich

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Ghia 1500 GT

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1961 begann die gerade von Luigi Segre übernommene Firma Ghia mit der Ent-wicklung eines neuen kleinen Sportcoupés auf der Basis des Fiat 1500.
Gilberto Colombo zeichnete eine auf Aerodynamik getrimmte Korosserie mit langen Überhängen vorne und hinten.
Der Ghia 1500 GT entstand auf Basis des eher biederen Fiat 1500 C in Eigenregie des Turiner Karosseriespezialisten Ghia.

Mit verkürzter Karosserie und Leistungssteigerung auf 49 kW (67 PS) erreichte das Coupé eine respektable Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h.
Verbesserungen in der vierjährigen Bauzeit erhöhten die Motorleistung dann auf bis zu 62 kW (84 PS). Seine ausgewogene Gewichtsverteilung von genau 50 : 50 sorgte für hervorragende Handling-Eigenschaften.

Dabei wurde der Ghia nicht als Rennwagen, sondern als exklusives Sportcoupé konzi-piert. Hervorzuheben ist die von Hand gedengelte Karosserie, die überdurch-schnittliche Fertigungsqualität, die angenehme Sitzposition auf gut geformten Sport-sitzen und der gute Rundum-Blick durch die großen Scheibenflächen.

Das attraktive, sehr seltene Coupé lädt zum gemütlichen Cruisen ein und garantiert viele interessierte Blicke – angeblich sollen nur noch 70 Stück weltweit existieren.

Dieser Ghia wurde aufwändigst restauriert und befindet sich in einem tollen Zustand, bereitet enormen Fahrspaß

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1966

1963

Ca.750

Davon sind noch
ca. 70 existent (10 in Europa)

Motor:

83 PS

1.471 ccm

4 Zylinder

Farbe

Rot / braunes
Leder

Fiat Dino Spider 2.0

Fiat Dino Spider.JPG

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Fiat Dino Spider 2.0

Der Fiat Dino ist ein Sportwagen, der im Frühjahr 1966 von Fiat anlässlich des 100. Geburtstages des Firmengründers Giovanni Agnelli vorgestellt wurde.

Zunächst erschien das Spider genannte Cabriolet, dem im Frühjahr 1967 das Coupé folgte.

Dino ist die Kurzform von Alfredino, dem Diminutiv von Alfredo, und war der Rufname von Enzo Ferraris Sohn.

Die Legende will es, dass Alfredo Ferrari auf dem Totenbett 1956 dem bei Ferrari beschäftigten Vittorio Jano, einem bewährten und erfahrenen Rennmotorenkonstrukteur, die Daten für den V6-Motor ins Ohr geflüstert haben soll.

Jano soll dann nach den Vorgaben Alfredinos dieses Triebwerk konstruiert haben, das von 1958 bis 1960 in der 1,5-Liter-Klasse der Formel 2 verwendet wurde.

Als 1966 die 1,6-Liter-Klasse eingeführt wurde, kehrte der Dino-Motor wieder in die Formel 2 zurück.

Zur Homologation war eine Produktion von mindestens 500 Einheiten erforder-lich.

Da Ferrari nicht in der Lage war, eine solche Stückzahl herzustellen, übernahm Fiat diese Aufgabe.

Der ursprüngliche Motor als reines Rennsporttriebwerk eignete sich jedoch nicht für die Fertigung in größeren Stückzahlen und wurde in zahlreichen Merkmalen überarbeitet, um ihn fertigungsgünstiger und alltagstauglicher zu machen.

Diese Aufgabe übernahm bei Fiat der Konstrukteur Aurelio Lampredi. Lampredi stellte unter anderem den Motorblock von Aluminium auf Grauguss um

Der Wagen wurde in zwei Karosserieformen produziert: als Dino Coupé, entworfen von Bertone, und als offener Dino Spider mit dem Design von Pininfarina.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1968

1966 - 1972

1.158

Motor:

6 Zylinder

2.000 ccm

160 PS

Farbe:

rot / schwarzes
Leder

Fiat 1100 TV Trasformabile | Mille Miglia Auto

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>>
VIDEO Fiat 1100 TV Trasformabile

1953 begann Fabio Luigi Rapi mit dem Entwurf eines 2-sitzigen Sportwagens.

Rapi, der von Isotta Fraschini gekommen war hatte bei Fiat gerade den Otto Vu zur rassigen Coupe-karosserie verholfen und war Leiter der Karosserie-Entwicklung und der ‚Fiat Carrozzerie Speciali‘ geworden, die dann später den Wagen auch baute.

Seine Kreation war sehr von amerikanischer Mode beeinflusst, die Linien und Details teilweise leicht und verspielt, andere wieder provokant auffallend gezeichnet.

Panoramscheibe, Stoßstangen als Zierelemente, geschwungene Linien mit Heckflosse, Pseudo-Lufteinlässe, Radkappen im Speichenlook, viele dieser Details findet man auch an zeitgleich gebauten Amerikanern

Eines der auffallendsten Details, die Blinkersatelliten, die mit ihrem ganz schmalen Ständer über den vorderen Kotflügeln zu schweben schienen, fielen der ersten Überar-beitung zum Opfer. Sie waren wahrscheinlich zu empfindlich.

Ein markantes Details des Rapi-Entwurfs, der mittig geteilte Kühlergrill, wurde sogar von Pininfarina beim Nachfolger 1200 Cabriolet formal übernommen. (Text: zf24.de)

Dieser Fiat 1100 TV wurde aufwendigst restauriert und steht da wie neu.

Da dieser Fiat äußerst selten ist gestalten sich solche Restaurierungen oft schwer, da Ersatzteile schwer zu bekommen sind.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1955

1955 - 1956

Ca. 98

Motor:

Vergaser

4 Zylinder

1.098 ccm

4 Zylinder

Farbe:

Rot metallic /
Leder beige

Fiat 1900 Gran Luce Speciale Mille Miglia

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Dieser Fiat war und ist ein echtes Gran
Touring Coupe
, exklusiv wie Alfa Romeo, Ferrari und Maserati. Er wurde 1952 in
Paris vorgestellt
und ist die Mille Miglia mitgefahren. Man kann also mit
diesem Fahrzeug an der Mille Miglia teilnehmen.

Der Gran Vue war eine sogenannte ‚Carozzerie
Speciali‘
wie der Fiat 8V oder der 1100 TV. Dies war damals eine
Sonderabteilung in Turin, welche extrem teure und exklusive und seltene
Fahrzeuge
entworfen haben – diese Fahrzeuge waren auch immer technische
Vorreiter.

Das (in Italien) Gran Luce genannte Coupe
hatte eine Spezialkarosserie von Fiat.
Die Bezeichnung war gut gewählt, der Innenraum war wesentlich heller als in der
Limousine mit den relativ kleinen Fenstern.

Im Ausland als Grand Vue bezeichnet,
beschreibt es die zweite daraus resultierende positive Eigenschaft der schönen
Karosse ohne B-Säule:
hervorragende Sicht nach allen Seiten. Die englische
Version nannte sich "Grand Light".

Sein Neupreis war 2.100.000 Lire genauso hoch
wie der des Lancia Aurelia B20 Coupe.

Er war für die damalige Zeit sehr teuer, wurde
daher auch nur in geringer Stückzahl gebaut, ca. 1.500. Wie viele es heute noch
gibt kann man nicht sagen. Der Museumsbesitzer selbst hat selbst nur zwei
weitere Modelle in seinem Leben gesehen: einen den sein Vater Josef Rotschne  ( geb. 1898 ) an die Fahrschule Auböck in Freistadt 1954 verkauft hat, und einen vor der Staatsoper in Wien, dieser
gehörte dem weltberühmten Staatsoperntänzer Willi Dirtl aus St. Pölten ( Fiat Piermayer - Schwiegersohn ) und Freund unseres Hauses .

Auch der berühmte Schauspieler und einstmalige Bürgermeister von Strobl am Wolfgansee  > Theo Lingen < hat dieses Auto bei Fiat Zinkl in Wien ais Neuwagen gekauft und gefahren !

Aufgrund seines hohen Kaufpreises wurde er vorwiegend
von industriellen Familien oder bekannten Persönlichkeiten erworben. Wie zum
Beispiel von dem napoletinischen Schauspieler ‚Toto‘, der sogar einen Golden
Globe gewann. Er war einer der vier Vorbesitzer unseres Fahrzeuges.

Obwohl sein Design sehr amerikanisch war,  wurde er nicht nach Amerika exportiert.

Dieses Fahrzeug hat ein 5-Gang Schaltgetriebe oder wahlweise
Automatikgetriebe mittels Drehmomenten Wandler.
Dieses Patent wurde damals nach
Amerika an General Motors verkauft um sehr sehr viel Geld.

Dieses Fahrzeug befindet sich in einem sehr schönen originalen Zustand. Vor
etwa einem Jahr wurde der komplette Motor zerlegt und neu aufgebaut. Der
Innenraum samt Sitzbezügen ist noch original, was darauf schließen lässt, dass
das Fahrzeug immer in sehr guten Händen war.

Film Vorstellung von Manro Fiat 1900 Granluce:
ZUM FILM FIAT 1900 Granluce

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1954

1952 – 1954

Ca. 1.500

Motor:

80 PS  (verstärkt und neu überholt )

1.901 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Rot Schwarz /
Innenraum Beige

Italien

Film :  https://www.youtube.com/watch?v=7LK6J-lCOWo

Film :  https://www.youtube.com/watch?v=eMxmH8ulJnI

AnhangGröße
Heckansicht.jpg1.56 MB
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Detail Granluce.jpg874.54 KB
Front.jpg1.52 MB
Vetture Speciale.jpg1.15 MB
Zeitungsartikel Fiat 1900 Granluce - Salzburger Nachrichten184.04 KB
Zeitungsartikel AutoMoto Italien mit unserem Auto1.99 MB
Zeitungsartikel AutoMoto Italien mit unserem Auto Seite 21.84 MB
1900 Gran Luce Dia Fahrschule Auböck.jpg1.69 MB

Fiat 850 Sport Spider

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Historie:
Gleichzeitig mit dem Coupé wurde auch ein sportliches, zweisitziges Cabrio mit der Bezeichnung Spider präsentiert.
Es wurde vom Designstudio Bertone entworfen und dort auch gebaut.
Der Spider wurde gleichzeitig mit dem Coupé technisch weiter entwickelt.
Im März 1968 wurde er mit einem größeren und stärkeren Motor zum Sport Spider. Er erhielt senkrecht stehende Scheinwerfer. Die vordere Stoßstange wurde höhergesetzt, alle Stoßstangen erhielten Hörnchen.

Auch das Heckblech wurde geändert (lackiert statt poliertem Aluminium), eine Vielzahl kleinerer Änderungen sind eher technischer Natur. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 152 km/h. Verbrauch ist nur ca 7 L / 100 km.

Fahrzeughistorie:
Dieser 850 Spider wurde komplett neu  aufgebaut und im Herbst 2017 fertiggestellt.

Es wurde der Motor und das Getriebe gemacht, neu lackiert etc. Dieser Wagen ist sehr sportlich zu fahren und bereitet enormen Fahrspaß!

-> Hier gehts zum Film Fiat 850 Sport Spider <-

Baujahr:

Gebaut ab:

Designer:

1971

1968 – 1973

Bertone

Motor:

52 PS

903 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Gelb / innen
schwarz

Österreich /
Deutschland

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Seitenansicht1.48 MB
Heckansicht 1.51 MB
Innenraum1.33 MB
Detail Front1.24 MB

Fiat Topolino Fahrschulmodell 1:1

Topolino Schulungsmodell.JPG

Baujahr: 1950

Dieses faszinierende Erklärungsauto für Fahrschüler hatte Gianni Agnelli bauen lassen für einen guten Freund, der in Tourin die größte Fahrschule hatte.

Die beweglichen Teile im Fahrzeug werden mit einem Elektromotor angesteuert und erklären so den funktionellen Ablauf eines PKW's sogar bishin zum Zündverteiler.

AnhangGröße
Detail Getriebe.JPG1.62 MB
Detail Motor.JPG1.82 MB
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Fiat 130 Pininfarina Coupé

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Das Coupé beruhte auf der Bodengruppe der im März 1969 vorgestellten Fiat 130 Limousine, hatte aber eine gänzlich eigenständige, bei Pininfarina gezeichnete Karosserie und wurde auch dort gebaut.

Das glattflächig gestaltete Coupé gilt als zurückhaltend und zeitlos.

Es wird als Meilenstein des Automobildesigns angesehen. Patista-Pinin- Farina hat gesagt > Mit diesem Auto möchte ich eimal in den Himmel fahren.

Seine Linien haben die Formen zahlreicher späterer Fahrzeuge beeinflusst.

Das Fiat 130 Coupé beeindruckte im Wesentlichen durch seine eigenständige Karosserie. Der Aufbau wurde im Laufe des Jahres 1970 bei Pininfarina gestaltet; ausführende Designer waren Paolo Martin und Leonardo Fioravanti.

Unmittelbare Verwandtschaft besteht zu dem Ansatz des ebenfalls von Paolo Martin entworfenen Rolls-Royce Camargue. Zusätzich hat dieses Design für den Ferrari 365 GT 4 , 400 GT, 412 I , Opel Bitter Diplomat und Intermechanica Indra , Pate gestanden.

1972 erhielt Pininfarina für seinen Entwurf den Designpreis der italienischen Fachzeitschrift Style Auto.

Das Coupé war von Anfang an deutlich teurer als die technisch identische Limousine. Auf dem deutschen Markt wurde es im Jahr 1971 für 28.000 DM angeboten – 8000 DM mehr als bei der Limousine – und lag damit auf dem Niveau eines BMW 3,0 CSi oder eines Mercedes-Benz 280 SE Coupés (damals teuerstes Auto von Mercedes). Ein Fiat Dino Coupé war nur etwa 1.500 DM teurer.

Eine besondere Einmaligkeit dieses Fahrzeuges ist, dass man unter dem Lenkrad mit einem Hebel die Beifahrertür öffnen kann um einer Dame die Tür zu öffnen ohne aussteigen zu müssen.

Fahrzeughistorie:

Dieses Fahrzeug wurde erstzugelassen von einem Hotelbesitzer in Venedig, der mit der Familie Agnelli gut bekannt war.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1976

1971 – 1977

4.493

Motor:

165 PS

3.235 ccm

6 Zylinder

Farbe

Eierschallen gelb
/ Samt orange

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Heckansicht 2.JPG390.8 KB
Innenraum 2.JPG391.22 KB
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Steyr-Fiat 2300 Berlina Deluxe

Fiat 2300 Deluxe.JPG

Modellhistorie:

Im Herbst 1961 erschien der Fiat 2300 als nahezu baugleicher

Nachfolger des Fiat 2100 Vorläufer des Fiat 130.

Er war wie dieser als viertürige Stufenhecklimousine und als fünftüriger Kombi (Familiare) verfügbar und oberhalb des Fiat 1800 als                 Spitzenmodell in der Modellpalette angesiedelt

Dieses Modell wurde auch vom Papst als Landaulette gefahren.

Dieser Motor wurde von Senior Lambredi entwickelt, der später der berühmte Ferrari Motoren Entwickler geworden ist.

Dieses Modell wurde lange vom damaligen österreichischen Bundeskanzler Bruno Kreisky als Chaffeurwagen gefahren.

Fahrzeughistorie:

Dieses Fahrzeug befindet sich in einem sehr guten Zustand. Der Innenraum sieht aus wie neu und ist sehr gepflegt. Das Fahrzeug wurde komplett in der original Farbe lackiert.

Auch technisch wurde einiges gemacht: Kompletter Motorservice, Bremsbelege und Schläuche, Lenkgestänge getauscht, Ölservice.

Dieser Fiat hat weiters ein sehr gut erhaltenes original Becker Mexico Radio eingebaut.

Baujahr:

Gebaut ab:

Motor:

1963

1961-1968

105 PS

2.280 ccm

6 Zylinder in
Reihe

Farbe

Zulassung:

elfenbeinweiß / roter
Samtbezug

Österreich

Film : https://www.youtube.com/watch?v=vpXHYQ46V_k&feature=youtu.be

AnhangGröße
Armaturen.JPG349.69 KB
Innenraum.JPG322.74 KB
Fiat Emblem.JPG341.91 KB
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Fiat 2300 Deluxe Front.JPG350.55 KB