Jaguar

Jaguar XK 120 OTS

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Film
Jaguar XK 120 OTS

Der Jaguar XK 120 ist ein zweisitziger Roadster, den Jaguar 1948 als Nachfolger des S.S.100 auf den Markt brachte.

Der XK 120 entstand als Verlegenheitslösung für die „London Motor Show“ im Ok-tober 1948, der ersten nach dem Weltkrieg. Eigentlich wollte Jaguar dort seinen neuen Reihensechszylindermotor mit der internen Bezeichnung XK6 als Antrieb für eine neue Hochgeschwindigkeitslimousine (den späteren Jaguar Mark VII) präsentieren. Die Ka-rosserieentwicklung bei Pressed Steel war aber noch nicht abgeschlossen. So war die Idee entstanden, den Motor in einem schnittigen Sportwagen als Blickfang auszustellen.

Nachdem die Kundschaft unerwartet großes Interesse zeigte, wurde deutlich, dass die ursprünglich geplante Produktion von 240 Fahrzeugen nicht ausreichen würde. Daher erschien im April 1950 die in der Form gleiche Variante mit geschweißter Karos-serie aus Stahlblech, von der bis zur Einstellung der Serie 1954 insgesamt 7373 Stück hergestellt wurden. 1954 wurde das Modell XK 120 vom Jaguar XK 140 abgelöst.

Den Motor des XK 120 baute Jaguar auch in die Rennversionen ein, die Jaguar XK 120 C oder Jaguar C-Type und D-Type genannt wurden. Sie hatten allerdings völlig eigenständig konstruierte Chassis und Karosserien, während die Motoren durch tiefgrei-fende Modifikationen in der Leistung gesteigert waren.

Jaguar XK 140 SE Drop Head Coupe

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Jaguar XK 140 DHC -- FILM

Historie:

Mit dem XK 120 war so ein Nachfolger für den SS
100 gefunden und er wurde auf Anhieb zum Erfolg.

Im Jahr darauf präsentierte Jaguar den XK 140 als
Nachfolger für das Modelljahr 1955. Die Karosserie blieb auf den ersten Blick
unverändert, auffallend waren hingegen die wuchtigeren einteiligen Stoßfänger
und andere kleinere Retuschen, etwa das in den Kühlergrill versetzte
Markenemblem.

Jaguar MK V Cabriolet

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˃˃ VIDEO Jaguar MK V Cabriolet

Historie:

Der MK V wurde 1948 gleichzeitig mit dem Jaguar XK 120 in London vorgestellt.

Die Typenbezeichnung MK V entstand, weil fünf Prototyp Karosserien für dieses Modell gemacht wurden, laut Sir William Lyons.

Der MK 5 kostete bei Neueinführung 1.263 britische Pfund, das Cabriolet kostete 1470 Pfund. Ein VW Käfer kostete ca. 310 Pfund, also bei-nahe fünf Mal so viel!

Der MK V war der erste Nachkriegs Jaguar als ‚Drophead Coupe‘ und zugleich der letzte seiner Bauart. Es gab später keine offenen Limousinen mehr bei Jaguar.

Das besondere bei diesem Cabriolet ist, dass man das Verdeck auch als Landaulett öffnen kann – so ist das Font geschlossen und die Vorderseite geöffnet.

Als erster Jaguar hatte der Mark V eine vollhydraulische Bremsbetätigung. 1951 wurde die Produktion eingestellt. Nachfolger war der Jaguar Mark VII.

Dieses MK V Cabriolet ist in einem sehr schönen Zustand und wurde komplett restauriert.

Jaguar XK 150 S DHC 3.8 ltr

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>> VIDEO
Jaguar XK 150 S DHC

>> Zeitungsartikel:

Geiselnahme – Restaurierung – Täter & Opfer geschrieben vom langjährigen
Besitzer Teddy PODGORSKI für die Auto Revue 1/1989

Fahrzeughistorie:
Dieser XK 150 S ist ein wahres Fahrerauto und lässt sich sportlich und doch bequem bewegen.
Er ist nun seit fast 40 Jahren in einem Besitz einer sehr bekannten österreichischen Persönlichkeit.
Welcher diesen XK 150 über die Jahre liebevoll pflegte und gewartet hat und zu Beginn in England restaurieren hat lassen.

Historie:
Der Jaguar XK 150 und gleichsam einer der schönsten Jaguars aller Zeiten.
Auch oder gerade weil der Karosseriehüftschwung im Laufe der Jahre über dem hinteren Radlauf verschwunden war, ist der Jaguar XK 150 eine automobile Schönheit, die ihresgleichen sucht.

Das Design: typisch britisch, elegant und zeitlos.

Jaguar E-Type Einzelanfertigung aus Altmetall

Jaguar E Type Giganten aus Stahl.JPG

>>
VIDEO Jaguar XK 150 S DHC - 1958

Dieser atemberaubende Jaguar E-Type ist eine Einzelanfertigung aus tausenden Metallteilen, wie zum Beispiel Zahnräder, Schrauben, Muttern usw und wurde in über 500 Arbeitsstunden von zwei Männern in Deutschland eigens für das Museum angefertigt.

Die Türen lassen sich öffnen und in den aufwendigen Innenraum blicken.

Jaguar E-Type Serie 1 Cabriolet

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'Das schönste Auto der Welt' Zitat: Enzo Ferrari

1964 wurde der 3,8-Liter-Reihensechszylinder-Motor auf 4,2 Liter (4235 cm³) aufgebohrt, hat damit ein maximales Drehmoment von 384 Nm bei 4000/min, bei gleicher Motorleistung (197,6 kW/269 PS bei 5400/min).

Gleichzeitig wurde anstelle der Moss-Box mit ihrem unsynchronisierten ersten Gang und langen Schaltwegen ein voll synchronisiertes, von Jaguar selbst entwickeltes Viergang-Schaltgetriebe verwendet.

Jaguar MK V

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Historie:
Der MK V wurde 1948 gleichzeitig mit dem Jaguar XK 120 in London vorgestellt.

Die Typenbezeichnung MK V entstand weil fünf Prototyp Karosserien für dieses Modell gemacht wurden, laut Sir William Lyons.

Der MK 5 kostete bei Neueinführung 1.263 britische Pfund ein VW Käfer kostete ca. 310 Pfund, also vier Mal so viel!
Der Jaguar Mark V übernahm die Sechszylinder-Reihenmotoren der Vorgänger mit 2663 cm³ Hubraum und 102 bhp bzw. 3485 cm³ und 125 bhp. Über ein Viergang-Getriebe mit Mittelschaltung wurden die Hinterräder angetrieben. Die Höchstgeschwin-digkeit lag bei 140 bis 150 km/h.

Als erster Jaguar hatte der Mark V eine vollhydraulische Bremsbetätigung. 1951 wurde die Produktion eingestellt. Nachfolger war der Jaguar Mark VII.

Fahrzeughistorie:
Dieser historisch sehr interessante MK V wurde erstausgeliefert an den damaligen General-Direktor der Österreichischen Nationalbank Wolfgang Stauber und hatte das Kennzeichen W-350. Dieser besaß ihn ganze 25 Jahre lang und schenkte dieses Auto 1975 an seinen Neffen Michael Klein, der ein guter Freund unseres Hauses ist. Dieser betrieb damals eine Luxusbäder Ausstattungsfirma ‚Poseidon‘ und belieferte sogar den Schah von Persien.
1991 wurde er dann an einen Unfallchirurgen in Linz verkauft. Bevor er zu uns kam verbrachter er dann die letzten 22 Jahre in Steyr.

FILM von Manro - Vorstellung Jaguar MK V:

FILM ANSEHEN - WATCH MOVIE

Jaguar XK 150 FHC Special Edition

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Historie:

Der Jaguar XK 150 war ein Sportwagen, den Jaguar 1957 als Nachfolger des Jaguar XK 140 auf den Markt brachte.

Der Motor verhalf dem Wagen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Der XK 150 war eines der ersten serienmäßig mit vier Scheibenbremsen ausgestatteten Fahrzeuge.

Auffälligste Änderungen an den Karosserien waren die einteilige Panorama-Windschutzscheibe, der entfallene Hüftschwung, die durchgehende Stoßstange hinten und die Jaguar-Figur auf der Motorhaube.

Im März 1961 wurde das Modell XK 150 vom Jaguar E-Type abgelöst.

Fahrzeughistorie:

Dieser XK 150 ist in einem sehr guten Zustand und bereitet dank seiner sehr guten Motorisierung enormen Fahrspaß und ist einer der Klassiker der Auto-mobilgeschichte.

Dieser XK ist das Special Edition Modell, das heißt Speichenräder, Zusatz-scheinwerfer, 20 PS stärkeren Motor.

Momentan ist eine italienische Zulassung vorhanden die österreichische Zulassung ist innerhalb von 10 Tagen zu bekommen.

Folgende Reperaturen wurden gerade erst vorgenommen: Bremsen, Benzin-pumpe, Bremsflüssigkeitsbehälter, Kupplungsgeberzylinder, Kupplungsneh-merzylinder, Batterie, Edelstahlauspuff, Lenkungsteile, diverse Gummis an der Vorderachse und Lenkung.

Jaguar E-Type Serie 3 Cabriolet - manuelles Getriebe

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Mit diesem V12-Motor, dessen Vorgänger bis ins Jahr 1935 zurück-reichten, präsentierte Jaguar den ersten Großserienzwölfzylinder mit Leichtmetallblock und Heron-Brennräumen im Kolbenboden.

Die vorher wegen der amerikanischen Gesetzesanforderungen gerin-ger gewordenen Fahrleistungen des E-Type wurden durch den V12-Motor wieder ausgeglichen. Die Serie III hatte wegen der größeren Spurweite und der etwas breiteren Reifen verbreiterte Kotflügel, aber ansonsten den gleichen Aufbau. Die Scheibenbremsen waren nun vorne von innen belüftet.

Im September 1974 endete die Produktion des E-Type, was jedoch erst 1975 bekannt gegeben wurde.

Fahrzeughistorie:

Dieses Fahrzeug ist in einem top Zustand und befindet seit 33 Jahren im Besitz einer berühmten Familie.

Der Motor und die Technik wurde gerade in einer Fachwerkstätte einer Generalüberholung unterzogen.

Dieser Jaguar hat ein manuelles Schaltgetriebe und hat ZV Verschluss mit Chrom -Speichenräder / was bei der Serie 3 selten ist und enormen Fahrspaß bereitet.

-> Hier gehts zum Film Jaguar E-Type Serie III <-

Daimler 2,5 Litre V8

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Dieses Auto stammt aus Neuseeland und wurde vom Erstbesitzer mit nach Österreich genommen. Dieser machte eine Erbschaft in Österreich und wollte ein Lokal aufmachen. Die Behörden machten ihm so viele Auflagen, dass er wieder nach Neuseeland ging – das Auto blieb jedoch hier in Österreich.

Es war dann im Besitz eines Innsbruckers und wurde 2008 an den jetzigen Besitzer verkauft.

Das Auto ist seit 2008 im gleichen Besitz und wurde seither von einem Jaguar Spezialisten gewartet und restauriert (Motor, Getriebe, Bremse, Feder,…)

Der Daimler 250 V8 war eine viertürige Limousine des britischen Kraftfahrzeugherstellers Daimler.

Äußerlich handelte es sich um einen Variante des Jaguar Mark 2, von dem die Karosserie stammte.

Geändert wurden der Motor und ein paar optische Details. Der Kühlergrill und der Kofferraumgriff bekamen die für Daimlerkarosserien typische muschelförmige Wellenform („fluted grille“). Außerdem war der Innenraum hochwertiger ausgestattet.

Der V8-Motor mit 2548 cm³und die automatische Kraftübertragung stammten aus dem Sportwagen SP 250. Der Nachfolger war der Daimler V8-250 und war wesentlich sparsamer ausgeführt , hatte keine Ledersitze und schmälere Stoßstangen ( Bauzeit 67-69 )

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