Mercedes

Mercedes 600

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Die Geschichte des Mercedes-Benz 600 ist eine faszinierende Reise durch die Welt des Luxus und der Technik. Er wurde von 1963 bis 1981 hergestellt und gilt als eines der herausragendsten Fahrzeuge seiner Zeit.

Der Mercedes 600 war nicht nur ein Luxusauto, sondern auch ein Statussymbol. Er wurde von zahlreichen Prominenten, Staatschefs, Unternehmern und anderen einflussreichen Persönlichkeiten weltweit bevorzugt. Unter den prominenten Besitzern des Mercedes 600 waren beispielsweise Elvis Presley, John Lennon, Hugh Hefner, Coco Chanel und viele mehr.

Die Entwicklung des Mercedes 600 begann in den späten 1950er Jahren, als Mercedes-Benz beschloss, eine neue Limousine der Oberklasse zu entwickeln, die alle verfügbaren technischen Innovationen und Annehmlichkeiten bieten sollte. Das Ziel war es, ein Fahrzeug zu schaffen, das höchsten Komfort und Luxus mit einer außergewöhnlichen Leistung vereinte.

Ein weiteres herausragendes Merkmal des Mercedes 600 war seine hydropneumatische Federung, die einen unvergleichlichen Fahrkomfort bot. Diese Federung passte sich automatisch an verschiedene Fahrsituationen an.

Mercedes 300 'Adenauer' D Cabriolet (W 186 II)

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>> VIDEO Mercedes 300 Adenauer C Cabriolet

Der 1951 präsentierte Mercedes-Benz 300 als neues Spitzenmodell – und wurde vorwiegend für repräsentative Zwecke erworben.

Als Bundeskanzler Konrad Adenauer einen Dienstwagen suchte, kamen nur zwei Modelle in Frage: der BMW 502 Barockengel und der Mercedes 300. Probesitzen im BMW – der Hut fiel zu Boden. Probesitzen im Mer-cedes – der Hut blieb am Kopf des Kanzlers und so war der neue Dienst-wagen gefunden.

Er fuhr zeit seines Lebens insgesamt sechs Stück Adenauer.

Aber auch bei zahlreichen internationalen Berühmtheiten avancierte dieser 300er zum Statussymbol, wie zum Beispiel König Gustav Adolf von Schweden, Schauspieler Gary Cooper, Errollf Flynn und Fernandel.

Mercedes 190 SL

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Im September 1953 trug der US-Importeur
von Daimler-Benz,
Max Hoffman,
dem Unternehmensvorstand seine Ideen zur Steigerung des US-Geschäfts vor.

Er wünschte sich zwei
unterschiedlich konzipierte Sportwagenmodelle als Ergänzung für die bis dahin
eher konservative Mercedes-Modellpalette.

Für die Konzeption eines echten Sportwagens bot sich als Basis das Rennsport-Coupé 300 SL von 1952
an
, das in den USA durch den Sieg bei der Carrera Panamericana
Aufmerksamkeit erzielt hatte.

Neben diesem sollte auch ein sportlicher Reisewagen mit hoher Alltagstauglichkeit angeboten
werden.

Mercedes 300 SL Gullwing

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Mercedes-Benz präsentierte den 300 SL im Februar 1954 auf der In-ternational Motor Sports Show in New York. 1999 wurde das Fahr-zeug von der deutschen Oldtimer-Zeitschrift Motor Klassik zum „Sportwagen des Jahrhunderts“ gewählt.
Der Mercedes 300 SL („Sport Leicht“) Gullwing basiert auf dem le-gendären 300 SL Rennwagen, der überraschende Leistungen bei der Mille Miglia, Le Mans und Carrera Panamerica brachte.
Nach langem Abwägen fiel die Entscheidung für eine Serienproduk-tion des 300 SL, der Straßenversion W 198. Außerdem wurde die Produktion eines kleineren Roadsters, des Mercedes-Benz R121 (190 SL), bekannt gegeben. Die Serienproduktion begann im August 1954 im Werk Sindelfingen.

Dieser 300 SL Gullwing ist eine Recreation mit originalen Teilen und einem Mercedes 6 Zylinder Motor aus den 80er Jahren und fährt sich hervorragend.

Dieser 300 SL hat eine österreichische Zulassung.

Mercedes 250 SEB ( Interim zu 280 ) Cabriolet (Motor vom stärkeren 280)

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Im Rahmen der Eröffnung des
Daimler-Benz-Museums in Untertürkheim am 24. Februar 1961 wurde das neue
Mercedes-Benz 220 SE(b) Coupé präsentiert.

In
die Baureihen W 111 und W 112 eingeordnet wurden neben den viertürigen
Fahrzeugen („Heckflossen“-Limousinen) auch die Coupés und Cabrios in flacheren
Karosserien mit runderen, nur noch im Ansatz erkennbaren Finnen.

Für
Coupés und Cabrios wurden viermal so viele Teile in Handarbeit gefertigt wie
für die Limousine. Diese C-Modelle waren die letzten weitgehend in Handarbeit
gefertigten Mercedes, weshalb der Preis der Coupés und Cabrios fast doppelt so
hoch lag wie der der Limousinen.

Dieses
Modell ist das letzte handgefertigte Modell von Mercedes Benz, damals wurden
immer 6 Autos gleichzeitig gebaut.

Das
Cabriolet dieser Baureihe kostete 2,5 mal soviel wie die Limousine.

Fahrzeughistorie:

Das
gegenständliche Fahrzeug befindet sich seit Jahrzehnten im selben Besitz und
ist in einem äußerst gepflegten
Zustand.

Mercedes 220 S Limousine 'Heckflosse'

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Fahrzeug:

Der Mercedes-Benz W 111 war ein Modell der Heckflossen-Serie von Mercedes-Benz, unter Liebhabern auch „Große Flosse“ genannt.
Der W 111 löste die großen Ponton-Modelle im Jahre 1959 ab und liefer-te die technische Basis für die Mercedes-Modelle bis Ende der 1960er Jahre.
Die Coupés und Cabrios vom Typ W 111 blieben bis 1971 im Programm.
Die Karosserie zeichnet sich durch eine bis dahin nicht gekannte passive Sicherheit aus: Sie besaß als erste eine stabile Fahrgastzelle und wirksame Knautschzonen. Mercedes führte umfangreiche Crashtests durch, z. B. brachte man ein Fahrzeug mit 80 km/h über eine Rampe zum Überschlag.
Fahrzeughistorie:
Dieser Mercedes ist in einem äußerst originalen Top-Zustand und ist seit langem im selben Besitz eines bekannten Unternehmers.
Er läuft einwandfrei und ist optisch außergewöhnlich schön.

Baujahr:

Gebaut ab:

Mercedes 280 SL Pagode Schalter

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Der W 113 ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von
Mercedes-Benz, das im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vor-gestellt wurde. Es sollte gleichzeitig die Typen 190 SL und 300 SL ersetzen. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Pagode.

Diese 280 SL Pagode ist in einem wunderschönen Zustand und wurde restauriert. Zustand 1+.
Diese sehr elegante Farbkombination ist äußerst selten. Als Sonderaustattung konnte man ein Hardtop bestellen, diese Pagode hat noch das original Hardtop.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1968

Mercedes 380 SL

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Historie:

Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ (Baureihe W 113) auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestal-tungslinie bei Mercedes-Benz.

Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin.

Verantwortlicher Designer dieser Serie war erneut Friedrich Geiger, der be-reits für die zeitlosen Schöpfungen des 300 SL (einschließlich Roadster) und des Mercedes-Benz 500K verantwortlich zeichnete.

Das Erscheinungsbild des R107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Viele Details finden sich auch in der 1972 vorge-stellten S-Klasse, dem Mercedes-Benz W116.

Fahrzeug:

Das Fahrzeug befindet sich in einem guten Zustand und ist ein unkompliziertes Fahrerauto, welches perfekt ist für den Einstieg in die Oldtimerszene geeignet ist.

Baujahr:

Mercedes 230 SL Pagode - Schaltgetriebe

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Diese Pagode befindet sich einem sehr gepflegten Zustand und ist seit vielen Jahren im selben Besitz.

Allgemein:

Der W 113 ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von

Mercedes-Benz, das im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vor-gestellt wurde. Es sollte gleichzeitig die Typen 190 SL und 300 SL er-setzen. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Pagode.

Gebaut von bis:

Baujahr:

1963 - 1966

1966

Motor:

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