Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Ferrari 308 GTSi

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Der gegenständliche 308 GTSi hat eine österreichische Zulassung und es wurden gerade die Zahnriemen gewechselt.

Der 308 GTS debutierte 1977 auf der IAA Frankfurt. Vom 308
GTSi mit Bosch K-Jetronic Benzineinspritzung wurden zwischen 1981 und 1982 nur
1.743 Fahrzeuge gebaut. Der quer vor der Hinterachse eingebaute 90-Grad V-8
Mittelmotor mit 4 obenliegenden Nockenwellen gilt als äußerst drehfreudig und
zuverlässig.

Baujahr:

gebaut von:

VW Käfer 1300 Cabrio

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Dieser VW Käfer Kommt aus Italien und ist ein Erstbesitz, was sehr selten ist. Es wurden im Aug. 2015 die Trittbretter, der Windschutzscheiben-Rahmen und die Tapezierung erneuert !

Der VW Käfer war ein Pkw-Modell der Unteren Mittelklasse der Marke

Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor undHeckantrieb, das von 1938 bis 2003 gebaut wurde. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war der Käfer das meistverkaufte Automobilder Welt, bevor ihn im Juni 2002 der VW Golf übertraf.

Jaguar XK 150 DHC

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Der Jaguar XK 150 war ein Sportwagen, den Jaguar 1957 als Nachfolger des Jaguar XK 140 auf den Markt brachte.

Die Modelle Jaguar XK 150 FHC (Fixed Head Coupé) und DHC (Drop Head Coupé) hatten, wie die Vorgänger, einen Sechszylinder-Reihenmotor mit 3442 cm³ Hubraum und 193 oder 213 PS. Über ein Viergang-Getriebe, Overdrive als Option, wurden die Hinterräder angetrieben. Auf Wunsch war auch ein BorgWarner-Automatikgetriebe erhältlich. Der Motor verhalf dem Wagen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.

Auffälligste Änderungen an den Karosserien waren die einteilige Panorama-Windschutzscheibe, der entfallene Hüftschwung, die durchgehende Stoßstange hinten und die Jaguar-Figur auf der Motorhaube. Bis 1961 wurden 1300 Roadster OTS, 3457 Coupés FHC und 1893 Cabriolets DHC hergestellt, davon entfielen auf den XK 150 S 888 Roadster, 199 Coupés und 104 Cabriolets.

Im März 1961 wurde das Modell XK 150 vom Jaguar E-Type abgelöst.

Der gegenständliche XK 150 DHC befindet sich in einem sehr guten Zustand und wurde restauriert.

Baujahr:

Alfa Romeo 1900 C Super Sprint III Coupe - Touring Superleggera

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Die ultimativ letzte Version des 1900 Super Sprint Coupés mit Touring-Karosserie war dieses lang gestreckte Coupé. Gegenüber den ersten Versionen wirkte der Aufbau ruhiger und moderner, jedoch auch weniger sportlich. Die Karosserie war in der für Touring patentierten Superleggera-Bauweise in Voll- Aluminium ausgeführt und der Motor auf 1975 Kubikzentimeter aufgebohrt worden.

Die von Orazio Satta Puglia konstruierte Stufenhecklimousine Berlina, die Basis für diverse Coupés und andere Varianten war, wurde im Oktober 1950 auf dem Automobilsalon in Paris vorgestellt. Sie war das erste neu entwickelte Modell des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg, sein erstes auf einer Montagelinie hergestelltes und sein erstes mit einer selbsttragenden Karosserie. Auf einer verkürzten Bodengruppe mit Verstärkungen wurden elegante zweitürige Coupés sowie einige Cabriolets im Auftrag von Alfa Romeo von der Firma Touring hergestellt.

Als Typenbezeichnung erhielten diese Fahrzeuge das Kürzel 1900C für corto (kurzer Radstand) sowie den Zusatz „Sprint“ oder nur „S“. Sie verbanden Eleganz und Sportlichkeit.

Die Spitzengeschwindigkeit lag bei 180 km/h oder mehr.

Damals schon waren diese Fahrzeuge keineswegs billig. Ein Alfa Romeo 1900C Super Sprint kostete 1954 in Deutschland etwa 31.000 Mark[2] und damit rund 2.000 mehr als ein Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer.

VW Karmann Ghia Cabriolet (Typ 14)

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Der Karmann-Ghia  (Bauzeit von 1955-1974), ein Sportwagen für damalig kleines Geld, der jedoch heute aufgrund seiner Rarität und großen VW Fangemeinde sehr gefragt ist.

Der Karmann wurde auf Basis des VW Käfer aufgebaut und  wurde von der Turiner Karosserieschmiede Ghia entworfen und von Kar-mann in Osnabrück recht erfolgreich gebaut.

Vom Karmann-Ghia , der von VW vertrieben wurde, existierten drei Modelle mit den Bezeichnungen Typ 14 ( Coupé und Cabrio ), Typ 34 (nur Coupé ) und Typ TC (Touring Coupé ). Wenn der Name Kar-mann-Ghia fällt, ist meistens der bekannte Typ 14 gemeint, der auf-grund seiner weichen, harmonischen Formen das Herz der Autolieb-haber höher schlagen lässt.

Der gegenständliche Karmann befindet sich einem sehr guten und ge-pflegten Zustand.


Baujahr:

Triumph TR 3A

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Der Triumph TR3 war ein von 1955 bis 1962 produzier-ter Roadster des britischen Herstellers Triumph. Der TR3 erschien im September 1955. Mit einem Facelift versehen wurde im selben Jahr der TR3A eingeführt. Dessen Produktion lief mit 58.236 Exemplaren bis 1962.

Parallel zum neu erscheinenden TR4 wurde in den USA der TR3B verkauft. Er besaß Steckscheiben und einen stärkeren Motor mit 100 PS. Von ihm wurden 3.331 Stück gebaut.

Der Roadster Triumph TR3 erschien im September 1955 als Nachfol-ger des TR2.

Der Zweilitermotor bekam größere SU-Vergaser; damit stieg die Leis-tung um fünf PS auf 95 PS. 1956 wurde der Zylinderkopf modifiziert, und dadurch stieg die Leistung auf nunmehr 100 PS.

Unter Liebhaber ist der Triumph TR3 wegen seiner ungewöhnlichen Scheinwerfer-Positionierung auch unter der Bezeichnung Froschauge bekannt.

Der gegenständliche Triumph ist in einem äußerst guten Zustand und ist sehr schön restauriert worden.


Baujahr:

Ferrari 458 Spider

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De Ferrari 458 ist der Nachfolger des Ferrari 430.

Im August 2011 präsentierte Ferrari die Spider-Variante des 458.

Sie unterscheidet sich vom Modell 458 Italia vor allem durch ein unter der Motorhaube versenkbares Dach aus Aluminium, das in 14 Sekunden öffnet oder schließt. Der Ferrari 458 Spider ist 50 Kilogramm schwerer als die Coupe-Variante.

Der 458 wird bei diversen Rennen eingesetzt wie zum Beispiel das legendäre 24 Stunden Rennen von LeMans.

Baujahr:

Mercedes 230 SL Pagode

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Studebaker Lark Daytona Convertible

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Dieses Modell ist äußerst selten und das Einzige das in Österreich bekannt ist, in der Schweiz gibt es ein Modell im übrigen Europa gibt es keinen Hinweis für weitere Exemplare.
Dieses Fahrzeug wurde 1984 nach Deutschland exportiert und ist seit 1995 im Besitz des jetzigen Besitzers.
Dieses Auto befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand und hat zum Großteil noch den Originallack.  Dieser Studebaker ist ein äußerst interessantes  Sammlerauto und seltener als eine Concorde. Es sind diverse Ersatzteile vorhanden.

Der Studebaker Lark war ein „kompakter“ PKW, den die Studebaker-Packard Corporation von 1959 bis 1962 herstellte. In den Jahren 1963 und 1964 führte die wieder umbenannte Studebaker Corporation die Produktion fort. Darüber hinaus wurde das Modell in den Jahren 1959 bis 1966 auch von der kanadischen Niederlassung Studebaker of Canada Ltd. gebaut. Zusätzlich zum neuen Styling folgte Studebaker dem Schalensitz-und-Konsolen-Wahnsinn der frühen 1960er-Jahre und führte die Ausstattungsvariante Daytona ein. Nachdem der Cruiser die bestausgestattete Limousine 1961 geworden war, ersetzte der Daytona die Ausstattungslinie Regal bei Coupé und Cabriolet als beste Ausstattung, wobei die Ausstattungslinie Regal noch für ein weiteres Jahr lieferbar war.

 

Gebautvon:

Willys Overland MB

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Der Willys MB gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“. Er wurde auf-grund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940 entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte. „Er ist treu wie ein Hund, stark wie ein Maultier und flink wie eine Bergziege“ beschrieben US-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ihr Allzweckfahrzeug.Das erste Fahrzeug war ein Produkt der Firma Bantam Car Company in Butler. Die Firma Bantam arbeitete in Kooperation mit der US Army und entwickelte dieses Fahrzeug 1940 und 1941. Weitere Bewerber um einen Auftrag für den Bau eines 1/4 Tonner 4x4 waren die Firma Willys Overland und die Firma Ford. Letztendlich erhielt die Firma Willys Overland den Auftrag den 1/4 Tonner 4x4 zu bauen, von der Firma Ford wurde dieses Fahrzeug dann ebenfalls in Lizenz produziert.
Bei Willys Overland trug das Fahrzeug die Bezeichnung MB bei der Ford GPW. Zusammen wurden über 600.000 Einheiten bis zum Ende der Produk-tion in 1945 hergestellt.