Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Daimler 2,5 Litre V8

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Dieses Auto stammt aus Neuseeland und wurde vom Erstbesitzer mit nach Österreich genommen. Dieser machte eine Erbschaft in Österreich und wollte ein Lokal aufmachen. Die Behörden machten ihm so viele Auflagen, dass er wieder nach Neuseeland ging – das Auto blieb jedoch hier in Österreich.

Es war dann im Besitz eines Innsbruckers und wurde 2008 an den jetzigen Besitzer verkauft.

Das Auto ist seit 2008 im gleichen Besitz und wurde seither von einem Jaguar Spezialisten gewartet und restauriert (Motor, Getriebe, Bremse, Feder,…)

Der Daimler 250 V8 war eine viertürige Limousine des britischen Kraftfahrzeugherstellers Daimler.

Äußerlich handelte es sich um einen Variante des Jaguar Mark 2, von dem die Karosserie stammte.

Geändert wurden der Motor und ein paar optische Details. Der Kühlergrill und der Kofferraumgriff bekamen die für Daimlerkarosserien typische muschelförmige Wellenform („fluted grille“). Außerdem war der Innenraum hochwertiger ausgestattet.

Der V8-Motor mit 2548 cm³und die automatische Kraftübertragung stammten aus dem Sportwagen SP 250. Der Nachfolger war der Daimler V8-250 und war wesentlich sparsamer ausgeführt , hatte keine Ledersitze und schmälere Stoßstangen ( Bauzeit 67-69 )

Ferrari 308 GTSi

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Genau dieses Modell war in der berühmten US Serie Magnum.

Bei der Bezeichnung 308 stehen die ersten zwei Ziffern für den Hubraum in Dezilitern, hier also für Motoren mit drei Litern Hubraum. Die dritte Ziffer nennt die Anzahl der Zylinder.

In den 1960er Jahren waren Mittelmotor-Konzepte zwar im Rennsport verbreitet, bei Straßenfahrzeugen hingegen unüblich. Auch Enzo Ferrari betrachtete die Konstruktion für seine 12-Zylinder-Motoren als zu risikoreich, um sie an Kunden abzugeben. Er beauftragte Sergio Pininfarina mit der Entwicklung eines Mittelmotor-Prototypen auf Basis eines 6-Zylinder-Motors. Der Entwurf wurde auf dem Pariser Autosalon 1965 vorgestellt und fand Zuspruch.

Das gegenständliche Auto mit dieser wunderschönen seltenen Farbe ist in einem sehr guten Zustand und es sind aktuelle Belege um € 23.000 vorhanden. Es wurden unter anderem die Zahnriemen, Keilriemen, Zündkerzen, Einspritzventile, Stoßdämpfer, Bremsanlage überarbeitet, neue Reifen etc gemacht.

Dieser 308 ist seit 1993 im gleichen Besitz und wurde nur bei Schönwetter ausgefahren. Er hat momentan 50.600 km originale Kilometer.

Airstream Ambassador 1975

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Knapp zehn Meter langer zweiachsiger Kult-Wohnanhänger
mit vier Schlafplätzen in gutem Allgemeinzustand, Vollausstattung mit voll funktionsfähiger
Klimaanlage, bequeme Polster-Sitzgruppe, Küchenblock mit Induktions-Kochplatte,
Leder-Eckbank, Bar mit mehrfarbiger LED-Beleuchtung, Coca Cola-Kühlschrank,
Wurlitzer Jukebox, Schlafbereich mir originalem Ruf-Bett, ein ausziehbares
Doppelbett, begehbarer Kleiderschrank, Sanitärbereich, diverse Staukästen und
Wandschränke mit Rolladen, indirekte Beleuchtung, diverse Decken- und
Wandleuchten, Ausstellfenster, alle Fenster mit Vorhängen oder Rollos,
originale Innentüre mit Moskito-Gitter, ausrollbare Markise, Stromanschlüsse,
elektrische Bremsanlage, etc.

Abmessungen

Länge: 8,60 m

Breite: 2,40 m

Höhe: 2,40 m

Corvette C3

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Die gegenständliche Corvette befindet sich in einem äußerst guten und gepflegten Zustand und wurde vor 18 Jahren komplett restauriert (Lackie-rung, Leder, Getriebe etc). Motorhaube, Schürze und Rundumverkleidung von Eckler’s.

Die C3 wurde mit Edelbrock, Holly und Teilen veredelt (Vergaser, Double Pumpers. Komplette Edelstahlauspuffanlage.

Seit 1999 im gleichen Besitz.

Es ist zusätzlich zum zweiteiligen Hardtop ein Softtop vorhanden, da es leichter im Auto zu verstauen ist.

Es ist ein H-Kennzeichen Gutachten vorhanden, was die Versicherungskosten und Steuerkosten verringert.

Die Corvette C3 wurde im Herbst 1967 als dritte Corvette-Generation eingeführt, die bis Herbst 1982 gebaut wurde.

Die neue Generation war von einem durchgängig neuen Design sowohl des Innenraums wie auch der Karosserie geprägt. Das auffällige Karosse-riedesign ging als „Coke-Bottle-Corvette“ in die Autogeschichte ein. Radstand und große Teile des Fahrgestells wurden von der C2 übernommen.

Als absolutes Novum bei Serienautos wurde die Corvette erstmals mit zwei herausnehmbaren Dachhälften ausgestattet, nach deren Herausnahme ein Mittelsteg verbleibt, das auch „T-Bar-Roof“ oder „T-Top“ genannt wird.

Triumph TR 4

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Der gegenständliche Triumh wurde 1984 vom Museumsbesitzer Herrn Rotschne an den Molkerei-Direktor von Bad Leonfelden verkauft. Dieser ist seit nun 31 Jahren im selbigen Besitz.

Technisch ist dieses Auto einwandfrei – die aufwendige Lackierung wurde vor 31 Jahren gemacht und sieht noch aus wie neu.

Hier ein Musikvideo, wo unser Fahrzeug beteiligt war:

Link zum Video

Der TR 4 mit einer von dem italienischen Automobildesigner Giovanni Michelotti entworfenen Karosserie wurde 1961 vorgestellt. Der Kastenrah-men mit Kreuzverstrebung, das Fahrwerk mit zweifachen Dreieckslenkern vorn und Starrachse an Blattfedern hinten sowie der Motor mit einem auf 2138 cm³ vergrößerten Hubraum und einer Leistung von 110 PS wurden leicht verändert vom TR 3 übernommen. Im Kühlergrill gab es noch das Durchsteckloch für eine Andrehkurbel. Das Getriebe hatte vier Gänge und war vollsynchronisiert. Neu waren die deutlich verbreiterte Spur und ein verbreiterter Innenraum sowie eine Zahnstangenlenkung anstelle der frühe-ren Schneckenrollenlenkung. Des Weiteren wichen die umständlichen Steck-fenster des Vorgängers Kurbelfenstern. Außerdem erhielt der TR 4 als erstes Serienfahrzeug einstellbare Lüftungskanäle im Armaturenbrett.

Der TR 4 bot zu einem günstigen Preis Fahrleistungen, die anderen Sport-wagen nur wenig nachstanden. Er beschleunigte in 12 Sekunden von null auf 100 km/h und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 174 km/h.

BMW 3200 S V8 Super (502) "Barockengel"

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Zu dem ersten Modell BMW 501 mit Sechszylinder-Reihenmotor und 2 Li-tern Hubraum kam 1954 der BMW 502 hinzu, der von dem ersten nach dem Zweiten Weltkrieg neu konstruierten Achtzylindermotor angetrieben wurde. Diese Ausführung wurde 1955 durch eine 3,2-Liter-Version für den BMW 502 ergänzt. Die Leistung betrug 120 PS und wurde 1957 auf 140 PS angehoben. Eine weitere Leistungssteigerung auf 160 PS erfuhr der 3,2-Liter-V8 1961 im BMW 3200 S.

Die repräsentativen Fahrzeuge waren für die Nachkriegszeit mit Preisen zwischen 11.500 DM (501, Stand: Juli 1956) und rund 22.000 DM (3,2 Liter Super, 1960–1963) sehr teuer, sodass in der knapp zwölfjährigen Bauzeit nur wenig mehr als 23.000 Einheiten abgesetzt wurden, einschließlich ca. 280 Cabriolets und Coupés mit Karosserien von Baurin Stuttgart und Autenrieth in Darmstadt.

Feuerwehren und die Polizei fuhren den BMW 501/502 als Einsatz- bzw. Streifenwagen (bekannt aus der Fernsehserie „Funkstreife Isar 12“ mit Wilmut Borell und Karl Tischlinger).

Die prestigeträchtigen, aber verlustbringenden BMW-Achtzylinder-Modelle 502/503/507 waren mit ein Grund dafür, dass Ende der 1950er Jahre BMW beinahe von seinem damaligen Hauptkonkurrenten Daimler-Benz übernommen worden wäre. Dies konnte verhindert werden da der Industrielle Herbert Quandt mit seinem beträchtlichen finanziellen und persönlichen Engagement einen großen Anteil an der Sanierung von BMW hatte.

Jaguar XJ 6 4,2 L Serie 1

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Dieser XJ 6 befindet sich in einem äußerst schönen Originalzustand und ist ein Erstbesitz eines berühmten Österreichers und wurde in Ös-terreich erstausgeliefert.

Der Jaguar XJ ist ein Pkw-Modell des britischen Automobilherstel-lers Jaguar, das in die Oberklasse eingeordnet wird und das Spitzen-modell des Herstellers darstellt. Dabei war die am 26. September 1968 vorgestellte, Series I genannte erste Generation Nachfolger aller bis-herigen Jaguar-Limousinen vom 240 (besser bekannt unter dem früheren Namen Mark 2) bis hin zum Jaguar Mark X und das letzte Modell, das vom Firmengründer Sir William Lyons maßgeblich gestaltet wurde. Das Aussehen der Fahrzeuge hatte jahrzehntelang starke Ähnlichkeit. Mit dem im Jahr 2009 eingeführten Jaguar XJ (X351) wurde diese Tradition aufgegeben und das Design komplett überarbeitet.Dies ist das Erste Modell der XJ-Serie und gleichzeitig letztes, das unter der Regie des Firmengründers Sir William Lyons entwickelt wurde.

Der Jaguar XJ 6 ersetzte ab September 1968 zunächst die Model-le 340, den S-Type und den 420.

Von der Serie I wurden 98.343 Stück hergestellt, bis 1973 wegen neuer amerikanischer Vorschriften, die eine höher angebrachte vordere Stoßstange obligatorisch machten, die Serie II eingeführt wurde.

Ford Thunderbird 3. Generation "Bullet Bird"

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Dieser Thunderbird befindet sich in einem sehr guten Zustand.

Vor allem die Innenausstattung ist sehr gepflegt und wurde teilweise erneuert. Automatikgetriebe wurde auch vor kurzem erneuert.

Der Thunderbird erhielt für 1961 eine neue Karosserie in rundlichem Design, die etwas länger, breiter und schwerer als die der Vorgänger-modelle war. Ab diesem Modelljahr zählten Automatikgetriebe, Ser-volenkung und Bremskraftverstärker bei allen Thunderbirds zur Se-rienausstattung. Der V8 wurde auf 6,4 Liter (390 cui) vergrößert und leistete 300, in höher verdichteter „Special“-Ausführung 375 und mit drei Doppelvergasern statt einem Vierfachvergaser ausgerüstet 401 SAE-PS.

Baujahr:

Gebaut ab:

1962

De Tomaso Deauville MK I

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Das gegenständliche Auto befindet sich in einem sehr guten Zustand. Es sind etliche Rechnungen vorhanden. Dieser De Tomaso wurde vor ca 10 Jahren überhollt und im Frühjahr dieses Jahres wurden Reperaturen durchgeführt im Wert von ca. € 10.000,00.

Der Mark I ist die schönere Ausführung siehe zum Beispiel Stoßstangen und Amaturenbrett.

Alejandro war ein argentinischer Rennfahrer der 1955 nach Italien auswanderte. 1975 erwarb de Tomaso den Hersteller Maserati, den er aber 1993 an Fiat abtrat, um sein letztes Projekt, den Bau des Guara zu finanzieren.Große Sportwagennamen wie Mangusta, Pantera und Longchamp sind die Verdienste von de Tomaso und ebenfalls sind Modelle von Maserati wie der Quattroporte, derKhamsin sowie Biturbo und Shamal Sportwagen, die rund um den Globus Sportwagenfans begeistern.

Die Karosserie des Deauville wurde von Tom Tjaarda gestaltet, einem gebürtigen Amerikaner, der in den späten 1960er Jahren für die zum De Tomaso-Konzern gehörende Carrozzeria Ghia tätig war.

Der De Tomaso Deauville war kein kommerzieller Erfolg. Die Produktion der Limousine endete 1986, der Abverkauf der letzten Fahrzeuge dauerte allerdings noch bis 1988 an. In dieser Zeit entstanden 355 Exemplare. Mehr als 46 Fahrzeuge pro Jahr (1972) wurden nie produziert.

Der Deauville wird in den meisten Publikationen als hochwertiges Fahrzeug beschrieben, das insbesondere dem Iso Fidia hinsichtlich Verarbeitung, Sportlichkeit und Komfort deutlich überlegen war.

Hinzu kam, dass der Deauville ein sehr teures Auto war. Auf dem britischen Markt kostete er zu Beginn der 1970er-Jahre viermal so viel wie ein Jaguar XJ6, in Deutschland war er 1978 nur geringfügig günstiger als ein Mercedes-Benz 450 SEL 6,9.

MG B Roadster MK I / GHN3

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Das
Fahrzeug befindet sich in einem tadellosen Zustand. Sämtliche Restaurierungs-
und Instandhaltungsarbeiten wurden in der Werkstatt durchgeführt
(Werkstattrechnungen dabei).

Pickerl wurde soeben gemacht;
gültig bis 06.2016.

Der im Mai 1962 erschienene Roadster war das
erste Modell der MGB-Reihe. Es war ein reiner Zweisitzer. Das Fahrwerk war
weicher als beim MGA, was größeren Fahrkomfort ermöglichte, und der größere
Motor sorgte für eine etwas größere Höchstgeschwindigkeit.

Die Fahrleistungen des MGB waren zu ihrer Zeit durchaus
ansehnlich, denn er beschleunigte von 0 auf 100 km/h in nur etwas mehr als
11 Sekunden, was auf sein geringes Gewicht zurückzuführen ist. Leichtes
Handling war eine der Stärken des MGB.