Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Ford Thunderbird 3. Generation "Bullet Bird"

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Dieser Thunderbird befindet sich in einem sehr guten Zustand.

Vor allem die Innenausstattung ist sehr gepflegt und wurde teilweise erneuert. Automatikgetriebe wurde auch vor kurzem erneuert.

Der Thunderbird erhielt für 1961 eine neue Karosserie in rundlichem Design, die etwas länger, breiter und schwerer als die der Vorgänger-modelle war. Ab diesem Modelljahr zählten Automatikgetriebe, Ser-volenkung und Bremskraftverstärker bei allen Thunderbirds zur Se-rienausstattung. Der V8 wurde auf 6,4 Liter (390 cui) vergrößert und leistete 300, in höher verdichteter „Special“-Ausführung 375 und mit drei Doppelvergasern statt einem Vierfachvergaser ausgerüstet 401 SAE-PS.

Baujahr:

Gebaut ab:

1962

De Tomaso Deauville MK I

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Das gegenständliche Auto befindet sich in einem sehr guten Zustand. Es sind etliche Rechnungen vorhanden. Dieser De Tomaso wurde vor ca 10 Jahren überhollt und im Frühjahr dieses Jahres wurden Reperaturen durchgeführt im Wert von ca. € 10.000,00.

Der Mark I ist die schönere Ausführung siehe zum Beispiel Stoßstangen und Amaturenbrett.

Alejandro war ein argentinischer Rennfahrer der 1955 nach Italien auswanderte. 1975 erwarb de Tomaso den Hersteller Maserati, den er aber 1993 an Fiat abtrat, um sein letztes Projekt, den Bau des Guara zu finanzieren.Große Sportwagennamen wie Mangusta, Pantera und Longchamp sind die Verdienste von de Tomaso und ebenfalls sind Modelle von Maserati wie der Quattroporte, derKhamsin sowie Biturbo und Shamal Sportwagen, die rund um den Globus Sportwagenfans begeistern.

Die Karosserie des Deauville wurde von Tom Tjaarda gestaltet, einem gebürtigen Amerikaner, der in den späten 1960er Jahren für die zum De Tomaso-Konzern gehörende Carrozzeria Ghia tätig war.

Der De Tomaso Deauville war kein kommerzieller Erfolg. Die Produktion der Limousine endete 1986, der Abverkauf der letzten Fahrzeuge dauerte allerdings noch bis 1988 an. In dieser Zeit entstanden 355 Exemplare. Mehr als 46 Fahrzeuge pro Jahr (1972) wurden nie produziert.

Der Deauville wird in den meisten Publikationen als hochwertiges Fahrzeug beschrieben, das insbesondere dem Iso Fidia hinsichtlich Verarbeitung, Sportlichkeit und Komfort deutlich überlegen war.

Hinzu kam, dass der Deauville ein sehr teures Auto war. Auf dem britischen Markt kostete er zu Beginn der 1970er-Jahre viermal so viel wie ein Jaguar XJ6, in Deutschland war er 1978 nur geringfügig günstiger als ein Mercedes-Benz 450 SEL 6,9.

MG B Roadster MK I / GHN3

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Das
Fahrzeug befindet sich in einem tadellosen Zustand. Sämtliche Restaurierungs-
und Instandhaltungsarbeiten wurden in der Werkstatt durchgeführt
(Werkstattrechnungen dabei).

Pickerl wurde soeben gemacht;
gültig bis 06.2016.

Der im Mai 1962 erschienene Roadster war das
erste Modell der MGB-Reihe. Es war ein reiner Zweisitzer. Das Fahrwerk war
weicher als beim MGA, was größeren Fahrkomfort ermöglichte, und der größere
Motor sorgte für eine etwas größere Höchstgeschwindigkeit.

Die Fahrleistungen des MGB waren zu ihrer Zeit durchaus
ansehnlich, denn er beschleunigte von 0 auf 100 km/h in nur etwas mehr als
11 Sekunden, was auf sein geringes Gewicht zurückzuführen ist. Leichtes
Handling war eine der Stärken des MGB.

Fiat 1500 / II

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Dieser Fiat 1500 war 40 Jahre lang im Besitz des Erstbesitzers und wurde jähr-lich gewartet und befindet sich in einem äußerst gepflegten Originalzustand.

Im Spätherbst 1961 erschienen als Nachfolger des Fiat 1200 Granluce mit einer neuen Karosserie die viertürigen Limousinen Fiat 1300 und 1500, die bis Ende 1966 bzw. Ende 1968 gebaut wurden.

Die Fiat-Werke hatten aus Ihrer Abteilung für Flugzeugbau die modernsten Mit-tel eingesetzt, um Vibrationen und Schwingungen der Karosserie zu lokalisieren und somit wurden die Schwingungen verringert und die Stabilität erhöht.

Der 1500 ist das erste in großer Serie produzierte Modell, das mit Scheibenbrem-sen ausgerüstet wurde.

Die Karosserie zeichnete sich durch außergewöhnliche Einfälle der Designer aus. Von vorne wirkte die italienische Limousine mit dem großen Kühlergrill wie ein geschrumpfter Straßenkreuzer aus US-Produktion. In der Seitenansicht entdeck-ten Kenner Ähnlichkeiten mit einem NSU Prinz oder mit der typischen Form von Booten.

Schon im Sommer 1964 erfolgte die erste Überarbeitung, der 1500 mutierte zum 1500 C, was durch eine Verlängerung der Karosserie um 10 cm und damit des Radstandes und der hinteren Türen für mehr Beinfreiheit hinten sorgte.

Ende April 1961 erschienen der 1300 und der 1500, von denen heute nur noch wenige Exemplare unterwegs sind – damals eine Massenware, als Oldtimer heute aber eine Rarität sind.

Graf Berghe von Trips ein berühmter deutscher Rennfahrer fuhr als Privatauto einen solchen Fiat 1500 als Combi.

Jaguar MK I 3,8 Unikat

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Jaguar Mark I ist eine inoffizielle Bezeichnung, die den beiden Jaguar-Modellen Jaguar 2.4 Litre und Jaguar 3.4 Litre nach Erscheinen des Nachfolgers Jaguar Mark II gegeben wurde.

Der Jaguar 2.4 Litre war das erste Modell der Marke Jaguar mit selbsttragender Karosserie und wurde 1955 vorgestellt. Er hatte den Sechszylinder-Reihenmotor des Jaguar Mark VII und des Jaguar XK 140, jedoch mit verkürztem Hub und einem Hubraum von 2483 cm³. Er entwickelte 112 bhp und verlieh dem Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Hinterräder wurden über ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung angetrieben. Ab 1956 war auf Wunsch ein Overdrive erhältlich. Ab Ende 1957 waren statt der Trommelbremsen wahlweise Scheibenbremsen für alle vier Rädern erhältlich. Die Karosserie wurde von Sir William Lyons entworfen und bei der Pressed Steel Company statisch durchkonstruiert, die sie auch lackierfertig herstellte.

Im März 1957 kam, besonders auf amerikanischen Wunsch, der Jaguar 3.4 Litre ins Programm, mit einer unveränderten 3,4-Liter-Maschine, bekannt aus anderen Jaguar-Modellen (Sechszylinder-Reihenmotor mit 3442 cm³ Hubraum und 210 bhp). Seine Höchstgeschwindigkeit lag bei über 190 km/h. Für beide Modelle war ab Herbst 1957 ein Dreigang-Automatikgetriebe von Borg-Warner lieferbar.

Ferrari Mondial Quattrovalvole

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Der gegenständliche Mondial  befindet sich in einem sehr guten Zustand und ist erst im Zweitbesitz.
Der Mondial ist noch einer der wenigen Ferraris die noch günstig sind, da gerade im letzten Jahr die Preise enorm gestiegen sind bei klassischen Ferraris.
Die Karosserie des Mondial stammte von Pininfarina. Die seitlichen Lufteinlässe waren das Vorbild für die extrem breiten Flanken des späteren Testarossa.
Diese Version wurde von 1982 (Cabriolet 1984) bis 1985 gebaut und ersetzte den Mondial 8. Der Motor wurde mit einer Vierventiltechnik gebaut, wie der Name Quattrovalvole darauf hindeutete, und leistete 176 kW (240 PS) bei einer Drehzahl von 6400/min. Auch das Cabriolet war wie das Coupé als 2+2-Sitzer ausgelegt. Vom Mondial Quattrovalvole wurden 1144 geschlossene und 629 offene Exemplare gebaut.

BMW 850i V 12

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Der einzige Youngtimer im Museum. Der gegenständliche BMW befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und ist ein österreichisches Auto.

Der BMW 850 mit der Werksbezeichnung BMW 850 E31 kam 1989 auf den Markt. Durch sein außergewöhnliches Design, seine Eleganz, Kraft und innovative Technik wurde der BMW 850i zu einem der beliebtesten Autos seiner Zeit. Nicht jeder konnte sich das BMW 850 Coupé leisten, war der sportliche Wagen doch das teuerste Auto im damaligen Modellprogramm des Münchner Fahrzeugbauers. Insgesamt wurden nur an die 30.000 Exemplare des BMW 8er verkauft.

Der BMW 850 ist eines der wenigen Autos, das über eine aktive Hinterachslenkung verfügt, die das Fahrzeug selbst bei hoher Kurvengeschwindigkeit optimal in der Spur hält. Auch der BMW-Motor des Zwölfzylinder-Coupés besticht durch Stärke und Kultiviertheit. Der BMW 850 V12-Motor leistet beim 850i stolze 300 PS aus 5.0 Litern Hubraum und weist ein maximales Drehmoment von 450 Nm bei 4.100 U/min auf. Auch die weiteren BMW 850-Daten sind beeindruckend: Der Spurt auf 100 km/h dauert lediglich 6,8 Sekunden, der Topspeed ist bei 250 km/h elektronisch abgeregelt; dabei hält sich der BMW 850-Verbrauch im Rahmen.

Alfa Romeo 2000 Touring Spider

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Einer der wahrscheinlich schönsten 2000 Spider Europas.
Österreichisches Auto – kein Amerika Import.
Das gegenständliche Auto ist schon vor vier Jahren bei uns im Museum gestanden und war eher in einem schlechten Zustand dieserwurde dann für drei Jahre lang komplett restauriert, eine sogenannte „Frame-Off Restauration“.
Motor, Getriebe, Elektronik, Lackierung alles neu gemacht. Dieser Alfa Romeo ist seit seiner Restauration nur wenige Kilometer gefahren zwecks Einstellung des Motors, Getriebes etc. und ist wie neu.
Er besticht weiters durch seine sehr elegante Farbkombination.
Die Stoßstange etwa ist aus Kupfer massiv, vernickelt und dann erst verchromt.
Touring Milano ist einer der berühmtesten und anerkanntesten Autokarosseure der Welt.
Der 2000 ist der Nachfolger des 1900 von Alfa Romeo und wurde auf dem Turiner Autosalon 1957 erstmals vorgestellt.
Ein Jahr später begann der Verkauf.
Die technischen Daten der Fahrzeuge waren für die damalige Zeit sehr beachtenswert. Die 4-Zylinder Motoren (1975 cm³) verfügten über zwei obenliegende Nockenwellen und zwei Doppelvergaser. Die Leistung betrug 115 PS und die Höchstgeschwindigkeit 175 km/h. Fünfganggetriebe und eine moderne Radaufhängung rundeten das Bild ab.
Der Spider kostete 1958 2,5 Mio. Lire und war verhältnismäßig sehr teuer.

Ferrari Dino 208 GT4

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Dieser Dino
färht sich einwandfrei, der Motor wurde erst vor kurzem überholt. Das Auto hat rennfahrähnlche Fahreigenschaften und erlaubt sehr hohe Kurfengeschwindigkeiten wegen dem Fahrgestell und der Lage des Motors.

Die Bezeichnung „Dino“ rührt von Enzo Ferraris 1956 jung verstorbenem Sohn Alfredo, genannt „Dino“ (Kurzform der Verkleinerungsform
Alfredino) her, dessen von ihm konzipierter V6-Motor in den späten
1950er-Jahren in Rennwagen der
Formel
1 und der Formel
2 und ab den späten 1960er-Jahren in Seriensportwagen
verwendet wurde.