Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Fiat 2300 S Coupe Abarth Serie 2

Fiat 2300 S Coupe Front.JPG

Dieses Auto ist ein Juwel in der Geschichte von Fiat, er ist extrem selten, da sich der Neuwagenpreis über den damaligen Mercedes SL 230 befunden hat. Sehr sportlich elegantes Aussehen, fährt sich gut, Motor hat einen kernigen Klang. Bei dem S Modellen wurde der Motor von der Firma Abarth zwecks besserer Leistung bearbeitet. Bequemes 2+2 Coupe mit großem Kofferraum.

Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem sehr guten Zustand und ist ein Italien Import aus Merano.

Geschichte

1961 erschienen – parallel zum Fiat 2300 und dem Familiare genannten viertürigen Kombi – das von Ghia entworfene Fiat 2300 Coupé mit 105 PS und das identisch gestaltete, bei gleichem Hubraum jedoch leistungsstärkere Fiat 2300 S Coupé mit 136 PS.

Ende 1964 wurde das 2300 Coupé mit einigen Detailänderungen versehen (zweite Serie) und von da an nur noch als Version S gebaut und bis Anfang 1968 verkauft. Trotz der eleganten und gleichzeitig sportlichen Formgebung war das Coupé ein vollwertiger Reiseviersitzer mit entsprechend geräumigem Kofferraum.

Fiat 500 Nuovo

Fiat 500 Nuova.JPG

Der „Cinquecento“ („Fünfhundert“) hatte Einzelradaufhängung, selbsttragende Karosserie und einen luftgekühlten Heckmotor.
Er war damals einer der beliebtesten Kleinwägen und gewann etliche Rennen wie zum Beispiel „Lüttic – Brescia – Lüttich“ vor 50 Jahren mit Arturo Brunetto mit seinem Beifahrer Andrea Frieder.
Auch heute noch ist er ein gern gefahrener und unkomplizierter Oldtimer, der enormen Fahrspaß verleiht.
Das gegenständliche Fahrzeug ist in einem sehr guten Zustand und wurde komplett restauriert (Pickerl bis November 2014).
Der Originale Motor mit Getriebe ist vorhanden und im Preis inbegriffen.

Dieser 500 hat 2 Dächer > Ein Soft u. ein Hardtop !

Gebautvon:

Baujahr:

Rolls Royce Corniche Cabrio 1A

Rolls Royce Corniche Type 1A.jpg

Rolls-Royce Corniche, benannt nach der Küstenstraße Corniche bei Monaco, ist eine Modellbezeichnung des britischen Herstellers Rolls-Royce.
Unter diesem Namen wurden von 1971 bis 1995 die Coupé- und Drophead Coupé- (Cabriolet-) Varianten des Rolls-Royce Silver Shadow und von 2000 bis 2002 die Rolls-Royce-Version des Bentley Continental R vermarktet.
Zeitweilig gab es von der Schwestermarke Bentley ein Parallelmodell Bentley Corniche, das 1984 in Bentley Continental umbenannt wurde. Den Namen Corniche hatte schon 1939 ein Prototyp auf Basis des Bentley Mark V getragen, der aber wegen des Kriegsausbruches nicht mehr in Serie gegangen war.
Die gegenständliche Corniche ist in einem sehr guten Zustand.
Seidenweich zu fahren und sehr gepflegter Zustand.

Das Auto wurd ursprünglich in die USA ausgelifert und gelangte über die Schweiz dann Deutschland nach Österreich.

Diese Corniche besaß einst Herr Kubiceck Ex-Billa Einkaufschef und rechte Hand von Herrn Wlaschek.

Austin Healey MK 1 Sprite "Frogeye"

IMG_5005.JPG

Dieser prächtige Austin Healey Sprite MK ist auch unter dem Na-men „Frogeye“ vielen ein Begriff. Der „Frogeye“ wurde vor kurzem total restauriert und präsentiert sich nun technisch sowie auch optisch in einem wunderschönen Zustand. Dieser entzückend Roadster mit der außergewöhnlichen Anordnung der Scheinwerfer ist ein echter „Hingucker“ und verspricht viele bewundernde Blicke von Oldtimerfans.
Der Austin Healey Sprite ist ein spritziges Fahrzeug und bereitet viel Fahrspaß.

 

Gebautvon:

Baujahr:

Motor:

1958 - 1961

1958

Mercedes 190 SL Short Block

Mercedes 190 SL.JPG

Der 190 Sl ist ein beliebtes Merceds-KlassikerCabriolet und sozusagen der kleien Bruder des legendären 300 SL Roadster der zur gleichen Zeit parallel dazu gebaut wurde.
Das gegenständliche Fahrzeug wurde in einer sehr renommierten Restaurierungswerkstatt in Ljubljana komplett aufgebaut es handelt sich hier praktsich um einen Neuwagen. Es wurden unter anderem neue Kolben und neue Lager eingebaut. Besonders Augenmerk wurde auf den Rostschutz gelegt.
Die Farbgebung wurde von seinem großen Bruder dem 300 SL Roadster übernommen (außen und innen).
Das Auto hat Matching Numbers.

Alfa Romeo Duetto Veloce Spider - Rundheckspider

Alfa Romeo Veloce Spider.jpg

Der Spider 1750 überzeugte vor allem durch mehr Drehmoment. Das für die Zeit schon hoch gelobte Fahrwerk wurde durch einen vorderen Querstabilisator, leichte Modifikationen an Dämpfern und Abstimmungen und einen Bremskraftregler noch verbessert.
Weitere sichtbare Änderungen waren: Holzlenkrad, neuer Aschen-becher mit Schiebedeckel, Wischermotor mit 2 Geschwindigkeiten, Aussenspiegel werkseitig auf der Tür und ein Schriftzug „1750" mittig auf dem Heckdeckel, über dem nun ein Alfa-Emblem thronte, das den bisherigen Schriftzug ersetzte.
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und ist äußerst unkompliziert zu händeln. Dieser Spider bereitet enormen Fahrspaß, da er eine ziemlich hohe Leistung im Verhältnis zum Eigengewicht von nur 1.100 kg hat.

Fiat 124 Spider 2 Lt.

Fiat 124 Spider.jpg

Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem sehr gepfleg-ten Zustand und bereitet enormen Fahrspaß im Sommer. Der Spider war 21 Jahre lang in einer Hand und wurde aus den USA importiert und 1089 generalüberholt.
Der Fiat 124 Sport Spider wurde von Mitte 1966 bis Sommer 1985 von Fiat und Pininfarina produziert.
Auch er wurde im Frühjahr 1969 und im Sommer 1972 überarbeitet, jedoch weit weniger auffällig als das Coupé, und erhielt die neuen Motoren.
Die Produktion des Fiat 124 Spider wurde nach 19 Jahren und knapp 200.000 gebauten Fahrzeugen im Juli 1985 eingestellt.

Gebautvon:

Baujahr:

Hubraum:

1966 - 1985

Mercedes Benz 250 SL Pagode

250 SL Pagode.jpg

Der W 113 ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von Mercedes-Benz, das im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt wurde. Es sollte gleichzeitig die Typen 190 SL und 300 SL ersetzen. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Pagode.
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem außerordentlich guten Zustand und wurde um viel Geld restauriert.

Aston Martin DB 9 Volante

1.png

Er wird seit 2004 in der Aston-Martin-Manufaktur in Gaydon gebaut. Das Kürzel DB steht für David Brown, dem langjährigen Eigner von Aston Martin. Der DB9 wurde von Ian Callum entworfen, sein Nachfolger Henrik Fisker vollendete ihn.
Modelle
Beiden Modellen gemein ist der aus dem Vanquish entnommene V12-Motor, der dort ursprünglich 456 PS leistete. Aston Martin hoffte, jährlich ca. 5.000 Exemplare des DB9 weltweit absetzen zu können, was in etwa den Verkaufszahlen der Mitbewerber Ferrari 430 und Porsche 911 Turbo entspricht und den Fortbestand der Marke vorerst sichern sollte.

Bei diesem DB9 handelt es sich um einen Importwagen aus der Schweiz, und hat jetzt eine deutsche Zulassung. In diesem Auto befinden sich diverse Neuteile untere anderem eine neue Batterie, neue Bremsen und Navigations DVD.

Mercedes Benz 220 S Ponton Cabriolet

Ponton.JPG

Insbesondere die Fertigung des Ponton-Cabriolets darf als gelungene Entwicklungsarbeit gelten, war doch mit diesem Typ erstmals bei Daimler-Benz eine Selbsttragende Karosserie ohne Dachstreben in Verwendung.
Das gegenständliche Fahrzeug wurde 1957 nach Amerika geliefert und 2003 nach Europa zurück geholt wo folgende Sachen mit Fotodokumentation restauriert wurden: Fahrzeug bis auf Rohkarosserie zerlegt, sandgestrahlt und viele Blechteile erneuert; Karosserie komplett lackiert; mechanische Teile instand gesetzt oder erneuert; Innenausstattung mit neuem Leder bezogen u. Teppiche erneuert; Holzverkleidung neu furniert; Verdeck und Innenhimmel erneuert, alle Chromteile neu; neue Gummis und Dichtungen; Motor, Kupplung, Getriebe instand gesetzt u. Verschleißteile erneuert; Schrauben, Muttern und Scheiben erneuert;

Gebaut von:

1956 - 1960

Motor:

2.171 cm³

6 Zylinder

100 PS