Klassiker

Aston Martin DB 9 Volante

1.png

Er wird seit 2004 in der Aston-Martin-Manufaktur in Gaydon gebaut. Das Kürzel DB steht für David Brown, dem langjährigen Eigner von Aston Martin. Der DB9 wurde von Ian Callum entworfen, sein Nachfolger Henrik Fisker vollendete ihn.
Modelle
Beiden Modellen gemein ist der aus dem Vanquish entnommene V12-Motor, der dort ursprünglich 456 PS leistete. Aston Martin hoffte, jährlich ca. 5.000 Exemplare des DB9 weltweit absetzen zu können, was in etwa den Verkaufszahlen der Mitbewerber Ferrari 430 und Porsche 911 Turbo entspricht und den Fortbestand der Marke vorerst sichern sollte.

Bei diesem DB9 handelt es sich um einen Importwagen aus der Schweiz, und hat jetzt eine deutsche Zulassung. In diesem Auto befinden sich diverse Neuteile untere anderem eine neue Batterie, neue Bremsen und Navigations DVD.

Ford A Modell Pick Up Truck mit Fixed Soft Top

Ford A.JPG

Der Ford A ist eines der ersten Fließbandfahrzeuge der USA gewesen und hat einen Hinterradantrieb.
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich seit ca. 15 Jahren in ei-nem Besitz.

Buick Roadster Typ 23

Buick Front.JPG

Dieses perfekte Auto in einem Zustand „1“ hat beim Concour d’Elegance in Pebble Beach und vor kurzem bei der KuK Wertungsfahrt vom 6. Bis 8. Juli in Bad Ischl teilgenommen.
Bei dieser Ralley ist das Fahrzeug bravurös gefahren verglichen zu doch einigen Ausfällen anderer Teilnehmer.

RAM AC Cobra 427

Cobra.JPG

Dieses Fahrzeug ist eine Replika vom originalen AC Cobra 427 / Bj. 67 (7 Ltr.V8 Ford -Motor) aus Thames Ditton in Surrey / Süd- England und wurde 1968 bei Daimler in Coventry / England mit Original Ersatzteilen als Cobra Reblika gebaut. Im Gegensatz zu den anderen üblichen Replikas ist diesse hier die gefragteste und wertvollste, da sie sehr hochwertig gefertigt worden ist.

Kerniger Motor und höchster Fahrspaß. Dieser Reblika ist ein Ori-ginalnachbau des damaligen Rennwagens, der zur Zeit bis zu 900.000 Euro kostet.
Dieses Modell hat einen zusätzlich zuschaltbaren Wasserkühler.

Baujahr:

Motor:

1968

Daimler V8

Triumph TR 4

Triumph TR 4.JPG

Der TR4 wurde 1961 vorgestellt. Die Karosserie wurde von dem italienischen Automobildesigner Giovanni Michelotti entworfen; Fahrwerk und der Motor wurden nur leicht verändert vom TR3A übernommen.
Die Vorgänger Serie war, obwohl unbequem und mit einigen Nachteilen versehen, sehr beliebt. Mit dem TR4 wollte man jedoch vor allem auch neue Käuferschichten hinzugewinnen. Die umständlichen Steckfenster des Vorgängers wichen modernen Kurbelfenstern. Ein verbreiterter Innenraum ermöglichte eine Umgestaltung und bessere Platzierung der Bedienelemente. Außerdem erhielt der TR4 als erstes Serienfahrzeug einstellbare Lüftungskanäle im Armaturenbrett.

Ford Thunderbird - Classic Birds

Ford Thunderbird Classic Bird.JPG

Bei diesem Classic Bird handelt es sich um den schönsten, gefragtesten und kleinesten Thunderbird.
Der Wagen ist äußerst selten und wurde oft in den alten Hitchcock Filme mit der Schauspielerin Betty Smith als Auto der Wohlhabenden gezeigt.
Dieser Classic Bird war das erste Thunderbird Modell und zugleich das Einzige Zweisitzer Modell, denn die nachfolgenden Modelle waren Viersitzig und wesentlich größer.

Der ursprüngliche und heute ikonische Thunderbird-Zweisitzer war von Ford als Alternative zu europäischen Sportwagen, namentlich dem Jaguar XK 140, geplant. Berühmt wurde das Hardtop des 57er-Modells mit seinen seitlichen runden Bullaugen-Fenstern.

Das Modell 1957 erfuhr ein größeres Facelift mit stärker akzentuierten Heckflossen und einer einteiligen Stoßstangen/Kühlergrillkombination an der Front; das Reserverad war wieder im Kofferraum untergebracht.

Gebautvon:

Baujahr:

Stückzahl:

Morgan 4/4

Morgen Front.jpg

4/4 steht für vier Räder und vier Zylinder.
Rund 700 Autos fertigt die Morgan Motor Company im Jahr, und jedes benötigt etwa 235 Stunden bis zur Auslieferung. An der Kon-struktion des 4/4 hat sich in den letzten 70 Jahren nicht viel verän-dert: Auf einem Leiterrahmen aus Stahl (inzwischen verzinkt) türmt sich ein kunstvoll gearbeitetes Karosseriegerüst aus imprägniertem Eschenholz. Es trägt die Aluminiumbleche der Außenhaut, die meisten davon vor Ort von Hand geformt. Nur die Alukotflügel lässt Morgan bei einem Zulieferer pressen. Hochmodern dagegen die hauseigene Lackiererei, die wasserlösliche Lacke verwendet. Bei Aufpralltests erwies sich der Morgan Roadster übrigens als erstaunlich stabil.

Corvette C3 Stingray Coupe T-Top

233_5.jpg

"Americas Number One Sportcar", hier ein Exemplar der vierten Generation, C3 genannt. Dies ist noch eines der letzten sehr gefragen Chrom Modelle.
Sehr schönes C3 Coupe, mit abnehmbaren Dachhälften ein ideales Sommerfahrzeug, das auch Cabrio-Flair versprüht. Mit 5,7l V8 bul-liger Antritt und toller Sound. Sehr guter allgemein Zustand, regel-mässig serviciert und gewartet, kein Reparaturstau. Originale Innenausstattung mit Patina.

Ford A Pick Up

Ford Pick Up1.jpg

Ford A einer der ersten Fliesbandfahrzeuge der USA
Das gegenständliche Fahrzeug ist in einem sehr gutem Zustand und läuft wie ein Uhrwerk. Es wurde in Belgien als Postauto eingesetzt. Der Pick Up besitzt einen Hinterradantrieb.

Austin Mini Pickup

Mini.jpg

Der Mini war ein revolutionärer und origineller Kleinwagen, der von Sir Alec Issigonis für die British Motor Corporation entworfen wurde. Die Be-sonderheit der Mini-Konstruktion bestand in erster Linie im Quereinbau des Frontmotors, dessen Getriebe unterhalb des Motors angeflanscht war und mit dem Motorblock eine Einheit bildete. Dadurch und wegen der kleinen Räder (10 Zoll, 1959–1984) mit kurzem Karosserieüberhang ließ sich die Fahr-zeuglänge auf nur wenig über drei Meter bringen.

Der 3,4 m lange Austin Mini Pick Up hat nur ein Gewicht von 670 kg. Dieses Fahrzeug befindet sich in einem sehr guten restaurierten Zustand (1994). Dieser Pickup wurde auf eine Linkslenkung umgebaut. Der Motor und das Getriebe wurden überholt, seitdem wurden ca. 5000 km gefahren.

Inhalt abgleichen