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FERRARI 365 GT 2+2 'QUEEN MARY' 

1967 - 1971

FAKTEN

1971

BAUJAHR

PININFARINA

DESIGNER

12 ZYLINDER

COLOMBO

4.400 CCM

320 PS

MOTOR

801

STÜCKZAHL

FERRARI 365 GT 2+2 'QUEEN MARY'

GESCHICHTE

Der Ferrari 365 GT 2+2 wurde erstmals auf dem Pariser Autosalon im Jahr 1967 vorgestellt. Es handelte sich um eine viersitzige Grand Tourer-Version des berühmten Ferrari 365 GTB/4 "Daytona". Der 365 GT 2+2 war Teil der Linie von Ferrari-Fahrzeugen, die auf den Straßenluxus und Komfort abzielten, während sie gleichzeitig die beeindruckende Leistung und das sportliche Erbe der Marke beibehielten.

Technisch gesehen war der 365 GT 2+2 mit einem 4,4-Liter-V12-Motor ausgestattet, der eine beeindruckende Leistung erzeugte. Dieser Motor war mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt und trieb die Hinterräder an. Das Chassis des Fahrzeugs basierte auf einem Radstand von 2700 mm und wurde so konzipiert, dass es eine komfortable Fahrt für die Insassen ermöglichte.

Das Design des Ferrari 365 GT 2+2 wurde von Pininfarina entworfen und repräsentierte einen zeitlosen Stil, der Eleganz und Sportlichkeit kombinierte. Das Interieur des Fahrzeugs war luxuriös ausgestattet, um den Anforderungen von vier Passagieren gerecht zu werden. Es gab hochwertige Materialien, bequeme Sitze und eine sorgfältige Verarbeitung.

Die Produktion des 365 GT 2+2 lief bis 1971, und während dieser Zeit wurden insgesamt 800 Einheiten hergestellt. Das Fahrzeug bleibt heute bei Sammlern und Enthusiasten aufgrund seiner Kombination aus Leistung und Luxus beliebt. Der Ferrari 365 GT 2+2 repräsentiert eine Ära, in der Ferrari begann, sich stärker auf den Straßenverkehr und den Grand Touring-Bereich zu konzentrieren, ohne dabei die sportlichen Wurzeln der Marke zu vernachlässigen.

PERSÖNLICHE GESCHICHTE

Diese Queen Mary  wurde erstausgeliefert von der Firma Denzel an Herrn Alfons Maderna im Jahr 1971. 

Herr Maderna war ein bekannter Luster-Fabrikant, der unter anderem auch die Paläste des Schah von Persiens ausstattete und ein außergewöhnlicher Liebhaber schöner Dinge war. 

Ob Gemälde, Vasen, Antiquitäten oder auch eben klassische Fahrzeuge. 

Alle diese Schätze fanden ihr zu Hause in der Kathause Aggsbach in Niederösterreich. 

Als Herr Maderna diesen Klassiker nicht mehr bewewegen kontne suchte er nach einem neuen Platz, der ihr gerecht wird. Also ein Museum.

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