Gebautvon:
Baujahr:
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1955 - 1963
1960
Sa, 06/01/2013 - 14:49 – manro
Der 190 Sl ist ein beliebtes Merceds-KlassikerCabriolet und sozusagen der kleien Bruder des legendären 300 SL Roadster der zur gleichen Zeit parallel dazu gebaut wurde. Das gegenständliche Fahrzeug wurde in einer sehr renommierten Restaurierungswerkstatt in Ljubljana komplett aufgebaut es handelt sich hier praktsich um einen Neuwagen. Es wurden unter anderem neue Kolben und neue Lager eingebaut. Besonders Augenmerk wurde auf den Rostschutz gelegt. Die Farbgebung wurde von seinem großen Bruder dem 300 SL Roadster übernommen (außen und innen). Das Auto hat Matching Numbers.
So, 12/23/2012 - 10:37 – manro
Der W 113 ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von Mercedes-Benz, das im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt wurde. Es sollte gleichzeitig die Typen 190 SL und 300 SL ersetzen. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Pagode. Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem außerordentlich guten Zustand und wurde um viel Geld restauriert.
Mi, 10/31/2012 - 16:09 – manro
Insbesondere die Fertigung des Ponton-Cabriolets darf als gelungene Entwicklungsarbeit gelten, war doch mit diesem Typ erstmals bei Daimler-Benz eine Selbsttragende Karosserie ohne Dachstreben in Verwendung. Das gegenständliche Fahrzeug wurde 1957 nach Amerika geliefert und 2003 nach Europa zurück geholt wo folgende Sachen mit Fotodokumentation restauriert wurden: Fahrzeug bis auf Rohkarosserie zerlegt, sandgestrahlt und viele Blechteile erneuert; Karosserie komplett lackiert; mechanische Teile instand gesetzt oder erneuert; Innenausstattung mit neuem Leder bezogen u. Teppiche erneuert; Holzverkleidung neu furniert; Verdeck und Innenhimmel erneuert, alle Chromteile neu; neue Gummis und Dichtungen; Motor, Kupplung, Getriebe instand gesetzt u. Verschleißteile erneuert; Schrauben, Muttern und Scheiben erneuert;
Gebaut von:
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1956 - 1960
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Motor:
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2.171 cm³
6 Zylinder
100 PS
Do, 06/23/2011 - 15:22 – manro

Der 600 war in den 1960er und 1970er Jahren das Staats- und Repräsentati-onsfahrzeug von Daimler-Benz. Viele Staaten hatten einen 600er im Fuhr-park, unter anderem Deutschland, Ägypten, Algerien, Ghana, Jordanien, Kambodscha, Kuba, Österreich und die Türkei. Eine der bekanntesten Sonderanfertigungen ist das für den damaligen Papst Paul VI. gebaute Landaulet. Bald zeigte sich, dass ein wirtschaftlicher Erfolg mit diesem Auto, dass mit Luftfederung ausgestattet ist, kaum möglich sein würde, da der Anteil der Entwicklungskosten bei den zu erwar-tenden geringen Stückzahlen für ein Exemplar bei 37.000 Mark läge – das fertige Automobil kostete 1964 ab 56.500 Mark. Der Mercedes 600 war dann auch über seine gesamte Bauzeit stets ein Zuschussgeschäft, das Daimler-Benz vor allem aus Imagegründen betrieb. Berühmte Persönlichkeiten: Elizabeth Taylor, John Lennon, George Harrison, Udo Jürgens, Elvis Pres-ley, Herbert von Karajan, Aristoteles Onassis, Coco Chanel, Gunter Sachs, Max Grundig, Schah Mohammad Reza Pahlavi, Johannes von Thurn und Taxis, Kaiser Hirohito und Manfred Rotschne.
So, 08/08/2010 - 12:08 – manro
Die Pagode ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von Mercedes Benz, das im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt wurde. Es sollte gleichzeitig die Typen 190 SL und 300 SL ersetzen. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Mercedes Pagode. Er wurde in den Versionen 230 SL (1963–1967), 250 SL (1967) und 280 SL (1968–1971), wahlweise mit Schalt- oder Automatikgetriebe gebaut.
Das gegenständliche Fahrzeug ist ein sehr gepflegtes rostfreies Auto aus Kalifornien. Das Auto befindet sich in Originalzustand auch die Sicken an den Scheinwerfern sind noch vorhanden. Kofferdeckel und Hardtop tragen noch den Erstlack. Das Auto ist ungeschweißt. Die US Scheinwerfer wurden bereits durch Euro-Scheinwerfer ersetzt, die Begrenzungsleuchten entfernt. Der Motor läuft hervorragend, das Getriebe schaltet einwandfrei.
Di, 07/27/2010 - 10:37 – manro
Die Pagode ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von Mercedes Benz, das im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt wurde. Es sollte gleichzeitig die Typen 190 SL und 300 SL ersetzen. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Mercedes Pagode. Er wurde in den Versionen 230 SL (1963–1967), 250 SL (1967) und 280 SL (1968–1971), wahlweise mit Schalt- oder Automatikgetriebe gebaut.
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem sehr schönen restaurierten Zustand. Folgende Teile wurden im Laufe der Jahre erneuert: Softtop, Kupplung, Sitze, Türverkleidung, Getriebe überholt, Zylinderkopf überholt, neue Reifen, Hauptbremszylinder, Bremsschläuche, Stoßdämpfer, uvm. Ein Hardtop ist auch für dieses Auto vorhanden.
Di, 07/14/2009 - 09:52 – manro
Mercedes-Benz präsentierte den 300 SL im Februar 1954 auf der International Motor Sports Show in New York. 1999 wurde das Fahrzeug von der deutschen Oldtimer-Zeitschrift Motor Klassik zum „Sportwagen des Jahrhunderts“ gewählt.
Mi, 06/24/2009 - 20:29 – manro
In die Baureihen W 111 und W 112 eingeordnet wurden neben den viertürigen Fahrzeugen („Heckflossen“-Limousinen) auch die Coupés und Cabrios in flacheren Karosserien mit runderen, nur noch im Ansatz erkennbaren Finnen.
Für Coupés und Cabrios wurden viermal so viele Teile in Handarbeit gefertigt wie für die Limousine. Diese C-Modelle waren die letzten weitgehend in Handarbeit gefertigten Mercedes, weshalb der Preis der Coupés und Cabrios fast doppelt so hoch lag wie der der Limousinen.
Beim gegenständlichen Fahrzeug wurde der Motor vor ca. 1.000 km überholt komplett überholt (inklusive Kopf und Ventile ebenso das Automatik Getriebe ist neu). Großteil der Karosseriebleche wurden erneuert. Dies wurde gemacht bei dem damaligen Mercedes-Importeur Wittwar in Graz. Ebenso wurde eine sehr aufwändige Tapezierung gemacht, sowie auch das Dach bei der Firma Martin in der Wiener Straße in Graz (berühmt für aufwändige Cabrio Dächer).
Dieses Fahrzeug wurde Erstangemeldet vom königlichen griechischen Generalkonsulat in Salzburg mit der Nummertafel S – 82, am 13.4. 1962. Angeblich war es der erste Mercedes den Georg Pappas für seinen gegründetes Mercedes Import angemeldet hat.
Mi, 05/20/2009 - 15:47 – manro
Der Mercedes-Benz 170 S war 170 mm länger, 104 mm breiter und besser ausgestattet als der 170 V. Anstatt des 1697-cm³-Motors mit 38 PS (28 kW) besaß er einen vergrößerten Vierzylinder mit 1767 cm³ Hubraum und einer Leistung von 52 PS (38 kW), der ihm eine Höchstgeschwindigkeit von 122 km/h erlaubte.
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