Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Lancia Flaminia GT Superleggera

Lancia Flaminia

1. Auslieferung gräfliches Gutsbesitz in Kärnten dann lange Jahre Golfpräsident von Mondsee, war Lieblingsauto von Marcello Mastroianni, Vollaluminium Karoserie nach Superleggera Patent. Familienfreundliches 2+2 Cabriolet mit Hardtop.

Maserati Khamsin

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Historie:
Er trat an die Stelle des zuvor eingestellten Ghibli und war zeitweise das einzige Frontmotorcoupé in der ansonsten von den Mittelmotorsport-wagen Bora und Merak geprägten Modellpalette des Unternehmens.
Der Khamsin erschien in einer für Maserati wirtschaftlich schwierigen Zeit. Er war das letzte neu entwickelte Fahrzeug, für das Maserati technische Komponenten von Citroën verwendete. Die Verkaufszah-len des Khamsin blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Es wurden im Jahr 1977 nur insgesamt 69 Autos gebaut.

Heute gilt er als der am meisten unterschätzte klassische Maserati.
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem guten Originalzu-stand. Er wurde nach Linz Erstausgeliefert, wo er im Besitz vom Juwelier Jungbauer war.
Dieser Khamsin ist seit 25 Jahren in unserem Besitz und war zuletzt beim Goodwood Festival of Speed in England eingeladen und nahm am Cartier Concour d’Elegance teil.
Der Khamsin ansich ist ein äußerst seltenes Fahrzeug, vor allem in die-sem originalen unrestaurierten Zustand.

Gebaut von:

Ferrari 330 GT 2+2 Serie II

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Lückenlose Geschichte. Dieses Fahrzeug wurde vom Ferrari Impor-teur Denzel 1. ausgeliefert an den Garagen König Pruscha von Wien (später Avanti Tankstellengründer). Dieser 330 GT ist komplett Ori-ginal und in einem sehr guten Gesamtzustand und fährt sich wie ein Rennauto. Der 2. und letzte Besitzer war ein Grazer Bauunternehmer, der dieses Auto 35 Jahre besaß. Bemerkenswert ist noch das von der Fa. Frantz (Ferrari Mechaniker) an der Hinterachse Querstabilisatoren eingebaut wurden und daher dieses Fahrzeug mehr Fahrspaß verleiht. Gesagt sei noch, das es das Lieblingsauto von Enzo Ferrari war, denn er ist dieses Modell noch länger über das nächst folgende privat ge-fahren.

Gebaut von:

1965 – 1967

Designer:

Ferrari Testarossa mit Rudge- Zentralverschluss / Single Mirror

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Der Name Testarossa kommt daher das die Ventildeckel rot sind und er erinnert an das legendäre Rennauto von Ferrari das an zahlreichen Weltmeisterschaften und Le Mans erfolgreich teilnahm.

Bei dem letzten Service vor 1.000 km wurden die Zahnriemen erneuert, Ventile eingestellt und hinten neue Radlager eingebaut.

Gebaut von:

1984–1991

Designer:

Pininfarina

Ferrari 365 GT 2+2 (Queen Mary)

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Lückenlose Geschichte. Dieses Fahrzeug ist ein 1. Besitz nach Wolfgang Denzel (Importeur) und stand 35 Jahre als Schmuckstück in mitten einer wertwollen Kunstsammlung in Österreich und war bisher unverkäuflich. Er ist der größte al-ler Ferrari (Länge 5 m) deshalb Queen Mary. Sehr selten und toller Fahrspaß. Die Front ist nahezu identisch mit dem Fer-rari 500 Superfast, dessen Wert ein Vielfaches von der Queen ist.

Gebaut von:

1967 – 1971

Designer:

Pininfarina

Ferrari 400i Interim(412)

Ferrari 400i

Denzel Auto, 1. Ausliferung Grazer Fabrikant, Interieur bereits von F 412.

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Gebaut von:

1979 – 1985

Designer:

Pininfarina

Stück:

Ferrari 330 GT 2+2 Serie I

Ferrari 330 GT 2+2 Serie I

Das Auto wurde von Auto Toy Store in Fort Lauderdale von einem Vorarlberger 1990 gekauft. Der Besitzer hat leider das Auto die letzten Jahre nicht bewegt und deshalb ist der Motor stecken geblie-ben. 4-Gang mit Overdrive, Borrani Speichenräder, vordere Stoßstange und hinteres Kofferraumschloss fehlt.

Fiat Dino Spyder

Fiat Dino Spyder

1978 wurde das gegenständliche Fahrzeug von einem Grazer Arzt aus Deutschland nach Österreich geholt. Dann kam es in den Besitz einer Saalfeldner Handelsfirma, dann Herr Mayrhofer in Salzburg, der auch das Auto zur Restauration nach Vicenza gebracht hat (1989-1990) wo der Motor, das Getriebe und die Karosserie gemacht wurden. Von dieser Restauration sind Rechnungen und sämtliche Fotos vorhanden. Der jetzige Eigentümer hat dieses Auto im Mai 1998 erworben.

Der Fiat Dino wurde als gemeinsames gesamt Projekt mit Ferrari geplant und gebaut, da die Scuderia Ferrari 1966 von der Fiat SPA übernommen wurde. Das Vorgängermodell war der Fiat 2300 S Coupé. Der Name Dino leitet sich von dem Vornamen von Enzo Ferraris Sohn Alfredino ab, dessen Rufname Dino war.

Gebaut von:

1966 - 1968

Fiat 2300 S Coupe Abarth Serie I

Fiat 2300 S Coupé 1

Dieses Auto ist ein Juwel in der Geschichte von Fiat, er ist extrem selten, dass sich der Neuwagenpreis über den damaligen SL 230 befunden hat. Sehr sportlich elegantes Aussehen, fährt sich gut, Motor hat einen kernigen Klang. Bei dem S Modellen wurde der Motor von der Firma Abarth zwecks besserer Leistung bearbeitet. Bequemes 2+2 Coupe mit großem Kofferraum. 1. Zulassung in Holland dann von Herrn Dr. Christian Otto (Präsident des Fiat 2300 S Coupe Clubs für Deutschland England und Beneluxstaaten = 25 Mitglieder) vor 20 Jahren gekauft und ein paar Jahre später komplett restauriert. Fahrzeug ist in einigen Oldtimer Zeitungen am Titelblatt.

Gebaut von:

1961 – 1968

Designer:

Fiat 1500 Cabriolet

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Das 1500 Fiat Cabriolet war ein sehr elegantes, zeitloses relativ kleines Cabriolet von Pininfarina, dass sich fast in identischer Ausführung mit dem Peugeot 404 Cabriolet oder Ferrari 250 Cabriolet SII wie findet. Er war der Nachfolger des Fiat 1200 Cabriolet der sich im Wesentlichen nur durch den geteilten Kühlergrill und dem anderen Motor unterscheidet.

Das gegenständliche Fahrzeug ist seit 30 Jahren im Vorbesitz gewesen. Alle Chrom-Teile wurden erneuert und die Karosserie komplett restauriert, das Dach wurde auch erneuert.

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Gebaut von:

1963 - 1967

Designer: