Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Rolls Royce Silver Shadow II

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Er ist der erfolgreichste Rolls Royce gewesen. Er löste 1965 den Sil-ver Cloud ab und wurde in zwei Modellreihen bis 1980 produziert. Das Nachfolgemodell war der Silver Spirit.
Während der Bauzeit gab es mehrere technische und optische Modifi-kationen. So wurde 1970 der ursprüngliche, aus dem Rolls Royce Sil-ver Cloud III stammende 6,3-Liter-Achtzylinder und die zugehörige 4-Gang-Automatik durch einen 6,75-Liter-Motor und eine Dreigang-automatik ersetzt; das Armaturenbrett wurde im Rahmen dieser Mo-dellpflege an US-amerikanische Sicherheitsvorschriften angepasst.
Prinzessin Margarete bestellte zum Beispiel eine Sonderanfertigung dieses Modells.

Cadillac De Ville Convertible 5. Generation

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1965 wurde das Cabrio DeVille komplett überarbeitet, behielt aber seinen Radstand von 3.289 mm. Die ausladenden Heckflossen verschwanden und wurden durch kleine senkrechte Flossen ersetzt und die gerundeten Karosserielinien wurden durch ein klares, eckiges Styling abgelöst. Es gab auch einen neuen Heckstoßfänger und hohe, längliche Rücklichter. Vorne wurden die nebeneinander angeordneten Doppelascheinwerfer durch übereinander liegende verdrängt, die einen noch breiteren Kühlergrill ermöglichten.
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich seit 30 Jahren in dem Besitz des jetzigen Eigentümers und ist in einem äußerst gepflegten Zustand.

Morgan Plus Eight

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1969 wurde als zweite Baureihe der +8 (oder Plus 8) mit dem damals neu erschienenen Rover-V8-Motor mit einem Hubraum von 3,5 Litern und einer Leistung von etwa 150 PS eingeführt. Bei einem Fahrzeug-gewicht von etwa 900 Kilo (Leergewicht) ergaben sich für die dama-lige Zeit sensationelle Fahrleistungen. Ein wahres Beschleunigungs- und Durchzugswunder war geboren, das bis zuletzt mit den meisten Sportwagen in diesen Disziplinen mithalten konnte.
Der Motor des gegenständlichen Fahrzeuges wurde auf 4,3 Liter auf-gebohrt und erbringt daher eine Leistung von ca. 220 PS, dieser Wa-gen ist ein Erstbesitz.

Mercedes 600 Regierungswagen W 100

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Der 600 war in den 1960er und 1970er Jahren das Staats- und Repräsentati-onsfahrzeug von Daimler-Benz. Viele Staaten hatten einen 600er im Fuhr-park, unter anderem Deutschland, Ägypten, Algerien, Ghana, Jordanien, Kambodscha, Kuba, Österreich und die Türkei.
Eine der bekanntesten Sonderanfertigungen ist das für den damaligen Papst Paul VI. gebaute Landaulet.
Bald zeigte sich, dass ein wirtschaftlicher Erfolg mit diesem Auto, dass mit Luftfederung ausgestattet ist, kaum möglich sein würde, da der Anteil der Entwicklungskosten bei den zu erwar-tenden geringen Stückzahlen für ein Exemplar bei 37.000 Mark läge – das fertige Automobil kostete 1964 ab 56.500 Mark. Der Mercedes 600 war dann auch über seine gesamte Bauzeit stets ein Zuschussgeschäft, das Daimler-Benz vor allem aus Imagegründen betrieb.
Berühmte Persönlichkeiten:
Elizabeth Taylor, John Lennon, George Harrison, Udo Jürgens, Elvis Pres-ley, Herbert von Karajan, Aristoteles Onassis, Coco Chanel, Gunter Sachs, Max Grundig, Schah Mohammad Reza Pahlavi, Johannes von Thurn und Taxis, Kaiser Hirohito und Manfred Rotschne.

Fiat 124 Pininfarina Spider

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Der Fiat 124 Sport Spider wurde von 1966 bis 1985 von Fiat und Pininfarina produziert. Auch er wurde 1969 und 1972 überarbeitet, jedoch weit weniger auffällig als das Coupe, und erhielt die neuen Motoren nach dem 1400er, 1600er, 1800er und schließlich dem 2000er.
Von Ende 1982 bis 1985 wurde der Fiat 124 Spider als 124 DS in den Werkhallen von Pininfarina unter der Modellbezeichnung Pininfarina Spider Europa hergestellt und über das Händlernetz der Fiat AG ver-trieben.
Die Produktion des Fiat 124 Spider wurde nach 19 Jahren und knapp 200.000 gebauten Fahrzeugen im Juli 1985 eingestellt.

Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand, und ist ein äußerst unkompliziertes Cabriolet, welches viel Fahrspaß verleitet.

Ferrari 355 GTS

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Das gegenständliche Fahrzeug ist ein Zweitbesitz und in einem sehr gepflegten Zustand.
Der F355 war kein simples Update des Vorgängers 348, sondern ein in weiten Teilen neues Auto. Er versetzte mit zahlreichen Innovationen und seinen Fahrleistungen die Marke Ferrari sozusagen in die Neuzeit. Haftete allen Ferraris bislang immer etwas Kompromisshaftes an, war dieser Wagen im Vergleich dazu ein wahrer Musterknabe in Sachen Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit. Die Bremsen und die Kupplung können mit den Qualitäten des ausgewogenen Fahrwerks und Motors mithalten und die Ergonomie stimmt auch für große Fahrer; dies war ein absolutes Novum bei Ferrari.

Gebaut von bis:

1994 - 1999

Jaguar XKR Silverstone Convertible

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Nur 107 Silverstone Modelle wurden in Phase I, und 456 in Phase II zur Feier der Jaguar Rückkehr in die Formel 1 im Jahr 2001 gebaut. Er beinhaltet sowohl eine Platin-Lackierung, spezielle Abzeichen und Trittplatten, ein High-Performance-Paket (mit dem gleichen Motor wie der Standard-XKR, aber verbessertes Getriebe, Lenkung, Fahrwerk und Bremsen), 20 Zoll BBS Silver "Detroit"-Räder und eine benutzerdefinierte Innen Ausstattung (rot-schwarzem Leder). Alle möglichen Extras weren standardmäßig inbegriffen bis auf Telefon und Navigation. Die Phase-I-Wagen wurden nur für Großbritannien aus geliefert und die Phase II Wägen waren für den Export bestimmt.

Das gegenständliche Fahreug ist im Erstbesitz uns sehr gepflegt und fast nicht gefahren worden.

Triumph Spitfire MK IV 1500

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Der Triumph Spitfire war ein Roadster, der vom britischen Auto-mobilhersteller Triumph von 1962 bis 1980 in verschiedenen Versi-onen produziert wurde.
Der Spitfire ist ein sehr sportliches preiswertes Cabriolette.
Am gegenständlichen Fahrzeug wurde einige Reparaturen vorge-nommen wie zum Beispiel (Kreuzgelenke, Differential, Kardan, Vergaser, Zündspule, elektrischer Zusatzlüfter, elektronische Zün-dung, Starterritzel, Hollenkrad, Sicherheitsgurte, Teppichmatten Kofferraum). Zusätzlich ist ein Persenning, Originallenkrad und di-verse Ersatzteile vorhanden.

50 Jahre Jaguar E-Type

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50 Jahre ohne Midlife Crisis

 

Mit dem Start des E-Type im März 1961 (in Genf) läutete Jaguar ein neues Jahrhundert für englische Sportwagen ein. Die damalige Präsentation rief soviel Interesse hervor, dass Jaguar Gründer Sir William Lyons einen weiteren Wagen nach Genf bringen lassen musste.

Der E-Type setze neue Standards punkto Design, Performance und Aerodynamik, für die Malcolm Sauer verantwortlich war. Auch heute noch findet man in den Jaguar Modellen Technologe, die vom E-Type beeinflusst wurden.

Alfa Romeo 2000 Touring Spider

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Touring Milano ist einr der berühmtesten und anerkanntesten Autokarosseure der Welt.

Der 2000 ist der Nachfolger des 1900 von Alfa Romeo und wurde auf dem Turiner Autosalon 1957 erstmals vorgestellt.
Ein Jahr später begann der Verkauf.
Die technischen Daten der Fahrzeuge waren für die damalige Zeit sehr beachtenswert. Die 4-Zylinder Motoren (1975 cm³) verfügten über zwei obenliegende Nockenwellen und zwei Doppelvergaser. Die Leistung betrug 115 PS und die Höchstgeschwindigkeit 175 km/h. Fünfganggetriebe und eine moderne Radaufhängung rundeten das Bild ab.

Der Spider kostete 1958 2,5 Mio. Lire und war verhältnismäßig sehr teuer.

Baujahr:

1959