Baujahr:
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2004
Fr, 06/13/2014 - 11:31 – manro
Der Flavia war der erste italienische Serienwagen mit Vorderradantrieb und auch der erste italienische Serienwagen mit Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Das unter Antonio Fessia entwickelte Fahrzeug hatte ein Zweikreis-Bremssystem und wurde von einem Leichtmetall-Boxermotor angetrieben, der vor der Vorderachse platziert war. Erstmals verwendete Lancia einen Boxermotor und damit seit 1919 wieder einen Motor in einen Pkw, bei dem die Zylinder nicht V-förmig angeordnet waren. Gleichzeitig war der Flavia, zusammen mit dem Fulvia, der letzte Pkw, der von Lancia völlig eigenständig und vor der Übernahme durch Fiat entwickelt wurde. Der 1800 Iniezione war sehr früh bereits mit einer mechanischen Kugelfischer-Einspritzanlage ausgerüstet, die zu dieser Zeit im Motorsport verbreitet war, aber auch bei sportlichen Serien-Automobilen wie dem Peugeot 404 Injection, dem BMW 2002 tii, dem BMW M1, dem Ford Capri 2600 RS oder dem Peugeot 504 TI eingesetzt wurde. Der Flavia besticht mit seiner eleganten Linienführung und sieht dem Ferrari 250 GT zum verwechseln ähnlich.
Gebautvon:
Mi, 05/07/2014 - 10:33 – manro
Im Jahr 1908 kaufte John North Willys die Overland Automotive Division von der Standard Wheel Company, die er 1912 in Willys-Overland Motor Company umbenannte. Von 1912 bis 1918 war Willys-Overland der zweitgrößte Automobilhersteller der Vereinigten Staaten. 1938 verließ Joseph W. Frazer Chrysler und übernahm die Führung von Willys-Overland. Er versuchte sofort, die Produkte zu verbessern und die Aktivitäten in andere Geschäftsfelder auszudehnen. Eines davon war der geländegängige Wagen Willys MB, der später als Jeep bekannt wurde. Eine andere Aufgabe war die Verbesserung des Vierzylindermotors, damit er den schwierigen Verhältnissen widerstehen konnte, denen der Willys MB ausgesetzt sein würde. Die Produktion des Willys MB begann 1941 mit 8.598 Einheiten. Nach dem Krieg nahm Willys die Fertigung der Vorkriegs-PKW nicht mehr auf und konzentrierte sich lieber auf den Bau von Jeeps und darauf basierenden Fahrzeugen. Das erste Nachkriegsfahrzeug war der Jeep CJ-2A, ein Willys MB ohne die typischen militärischen Details, wie die Tarnbeleuchtung, und dafür mit einer Hecktüre.
gebaut von:
Mi, 01/29/2014 - 11:34 – manro
Die Chevrolet Corvette C2 wurde im Sommer 1962 als zweite Generation der Corvette unter dem Namen Sting Ray vorgestellt. Der Begriff „Sting Ray“ be-zeichnet in der englischen Sprache den Stechrochen.
Corvette Sting Ray´s der 2. Generation (63-67) gehören zu den begehrtesten Sammlermodellen dieser Epoche, insbesonders, wenn sie mit einer solchen Viel-zahl von Options ausgestattet sind. Dabei besonders zu beachten ist die Klima-Anlage welche einen höheren Aufpreis kostete als die meisten Big-Block-Motoren dieses Jahrganges. Dieser Wagen ist nicht nur ein erstklassiges Anlage-objekt, sondern auch , ausgestattet mit Viergang-Schaltgetriebe, Differenzialsperre, Einzelrad-Aufhängung, vier Scheibenbremsen mit Vierkolbenzangen und Servoverstärkung, ,grün getönte Colorverglasung, Ledersitze, originales Delco Wonderbar UKW-MW-Radio und den originalen Sidepipes auch viel Fahrfreude bereitet. Die C2 wies auch viele Rennerfolge auf wie zum Beispiel im März 1964 in der GT-Kategorie beim „12 Hours of Sebring Race“. Roger Penske setzte seinen Sie-geszug auf den Bahamas fort und ging im Dezember mit Jim Halls Grand Sport Corvette in Nassau vor einer starken Cobra-Konkurrenz als erster durchs Ziel. Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand und ist fast wie neu. Ausgezeichnet zu fahren und bereitet wahnsinnigen Fahr-spaß.
Di, 10/15/2013 - 18:47 – manro
Der Austin-Healey 3000 ist ein von 1959 bis 1967 von BMC gebauter Roadster der Marke Austin-Healey. Während seiner Produktionszeit gewann der 3000 viele europäische Rallyes und auch heute wird er noch oft bei Old-timerrallyes eingesetzt. Unterschied zu MK II: Kurbelfenster und Dreiecksseitenfenster. Faltverdeck statt Steckverdeck. Vorne Scheibenbremsen. Das gegenständliche Fahrzeug wurde komplett restauriert und ist in einem Topzustand, fährt sich gut. Dieses Modell ist sehr selten da es sich hier um einen Viersitzer handelt.
Gebautvon:
Baujahr:
Motor:
Mo, 10/14/2013 - 19:33 – manro
Das gegenständliche Fahrzeug ist ein einem perfekten neuwertigen Zustand. Es wurde sämtliche Teile wie zum Beispiel neue Kupplungsscheibe, neue Bremsscheiben samt Kötzen, neue Öl Ventile eingesetzt, neue Reifen vorne usw gemacht. Es wurde weiters das vordere Differnzial neu gelagert un ein komplettes Service durchgenommen. Dieses Fahrzeug ist im Besitz eines Sportwagen Mechanikers und wurde immer auf Händen getragen. Original Ersatzteile im Wert von ca. 2.500 € gehören zu diesem Auto dazu. Historie Die Planungen für das Projekt P132, aus dem dann der Diablo entstand, begannen 1985. Das Ziel war nicht nur, einen Nachfolger für den Countach zu finden, sondern auch, das schnellste Serienfahrzeug der Welt zu bauen. Also musste das Auto mindestens 320 km/h schnell sein, selbst wenn kein Käufer es je ausfahren konnte. Es gab zwar keine unabhängigen Tests, die die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h belegten, ein Testfahrzeug soll auf der Strecke von Nardo jedoch 337 km/h erreicht haben. Der P132 war größer, schwerer und viel leistungsstärker als der Countach. Er unterschied sich in technischer Hinsicht deutlich, verwendete aber das gleiche dem Motor vorgelagerte Getriebe und den weiterentwickelten V12 aus dem Countach. Der Rohrrahmen unterschied sich von dem des Countach durch einen längeren Radstand und die Verwendung von Vierkant- statt Rundrohren. Die Karosserie war die erwartete Kombination von Stahl, Leichtmetall, Kohlefaser und anderen teuren Materialien. Diablo VT Bei seiner Präsentation 1990 wurde der Diablo zunächst nur mit Heckantrieb angeboten. Im Jahr 1993 kam der allradgetriebene Diablo VT (für Visco Traction) auf den Markt.
Do, 09/12/2013 - 11:21 – manro
Die BMW Isetta ist ein Rollermobil, das die Bayerischen Motorenwerke (BMW) von 1955 bis 1962 bauten. Der Hersteller bezeichnete das zwischen Motorrad und Auto einzuordnende Fahrzeug als „Motocoupé“. Von April 1955 bis März 1956 wurde die erste Version der Isetta gebaut. Die Modelle Standard 250 und Standard 300 hatten eine große Panoramaheckscheibe, feststehende Seitenscheiben und zu öff-nende Dreiecksfenster. Im Oktober 1956 kam die zweite Version, Export 250 und 300 auf den Markt. Im Zweiten Weltkrieg musste auf Anordnung der Reichsregierung die Produktion ziviler Pkw zuguns-ten der Herstellung von Rüstungsgütern eingestellt werden. Zu Kriegsende waren viele Werke zerstört, was übrig war, beschlagnahmten die Besatzungstruppen. Nach dem Krieg begann die Fahrzeugproduktion bei BMW 1948 mit Motorrädern. Das erste bei BMW nach dem Krieg neu entwickelte und ab 1952 hergestellte Auto, der als „Barockengel“ bekannte BMW 501, wurde ein wirtschaftlicher Misserfolg. Da es nur eine begrenzte Käuferschicht für dieses Auto gab. Somt Für viele Leute waren zunächst nur motorisierte Zweiräder erfüllbare Träume, an vollwertige Autos wie z. B. den Volkswagen war - auch wegen eines fehlenden Pkw-Führerscheins Klasse III - häufig nicht zu denken. Aus diesem Gedanken ist die Isetta entstanden und war ein voller Erfolg und rettete BMW ein wenig aus der Krise.
Di, 07/23/2013 - 12:32 – manro
Rolls-Royce Corniche, benannt nach der Küstenstraße Corniche bei Monaco, ist eine Modellbezeichnung des britischen Herstellers Rolls-Royce. Unter diesem Namen wurden von 1971 bis 1995 die Coupé- und Drophead Coupé- (Cabriolet-) Varianten des Rolls-Royce Silver Shadow und von 2000 bis 2002 die Rolls-Royce-Version des Bentley Continental R vermarktet. Zeitweilig gab es von der Schwestermarke Bentley ein Parallelmodell Bentley Corniche, das 1984 in Bentley Continental umbenannt wurde. Den Namen Corniche hatte schon 1939 ein Prototyp auf Basis des Bentley Mark V getragen, der aber wegen des Kriegsausbruches nicht mehr in Serie gegangen war. Die gegenständliche Corniche ist in einem sehr guten Zustand. Seidenweich zu fahren und sehr gepflegter Zustand.
Das Auto wurd ursprünglich in die USA ausgelifert und gelangte über die Schweiz dann Deutschland nach Österreich.
Diese Corniche besaß einst Herr Kubiceck Ex-Billa Einkaufschef und rechte Hand von Herrn Wlaschek.
Sa, 06/01/2013 - 15:18 – manro
Dieser prächtige Austin Healey Sprite MK ist auch unter dem Na-men „Frogeye“ vielen ein Begriff. Der „Frogeye“ wurde vor kurzem total restauriert und präsentiert sich nun technisch sowie auch optisch in einem wunderschönen Zustand. Dieser entzückend Roadster mit der außergewöhnlichen Anordnung der Scheinwerfer ist ein echter „Hingucker“ und verspricht viele bewundernde Blicke von Oldtimerfans. Der Austin Healey Sprite ist ein spritziges Fahrzeug und bereitet viel Fahrspaß.
Gebautvon:
Baujahr:
Motor:
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1958 - 1961
1958
Do, 05/02/2013 - 20:13 – manro
Der Spider 1750 überzeugte vor allem durch mehr Drehmoment. Das für die Zeit schon hoch gelobte Fahrwerk wurde durch einen vorderen Querstabilisator, leichte Modifikationen an Dämpfern und Abstimmungen und einen Bremskraftregler noch verbessert. Weitere sichtbare Änderungen waren: Holzlenkrad, neuer Aschen-becher mit Schiebedeckel, Wischermotor mit 2 Geschwindigkeiten, Aussenspiegel werkseitig auf der Tür und ein Schriftzug „1750" mittig auf dem Heckdeckel, über dem nun ein Alfa-Emblem thronte, das den bisherigen Schriftzug ersetzte. Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und ist äußerst unkompliziert zu händeln. Dieser Spider bereitet enormen Fahrspaß, da er eine ziemlich hohe Leistung im Verhältnis zum Eigengewicht von nur 1.100 kg hat.
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