Alle Klassiker

Hier eine kleine Auswahl unserer Klassiker

Alvis TD 21 Cabriolet

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>> Video Alvis TD 21 Convertible

˃˃ Video Historie ALVIS CAR COMPANY

>> Gallery Film :  https://www.youtube.com/watch?v=G30jYkQTMig

Alvis war ein in Coventry, England, ansässiges Unternehmen, das von 1920 bis 1967 Automobile der Oberklasse produzierte. Das Unternehmen fertigte außer-dem Flugmotoren und Militärfahrzeuge. Die Autosparte von Alvis ging nach einer Übernahme durch Rover letztlich im British-Leyland-Konzern auf.

Vor dem Zweiten Weltkrieg belegte das in Coventry ansässige Unternehmen Alvis ein ähnliches Marktsegment wie Aston Martin oder Bentley. Nach dem Ende des Krieges debütierte bei Alvis die sogenannte Three Litre Series, eine Reihe sportli-cher Limousinen und Cabriolets mit einem 3,0 Liter großen Reihensechszylindermo-tor, deren erste Version als TA 21 verkauft wurde.

Der TD 21 werksseitig mit einer Standardkarosserie angeboten, die die Schweizer Carrosserie Graber entworfen hatte.

Die Fertigung des Aufbaus übernahm allerdings der etablierte britische Karosserie-hersteller Park Ward, der in erster Linie mit Rolls-Royce verbunden war.

Dieser gegenständliche Alvis verbrachte bis zum Jahr 1999 sein Leben in Großbritanien und war im Besitz honoriger Familien im ländlich gräflichen Bereich.

1999 wurde er nach Deutschland eingeführt – er wurde über die Jahre immer wieder serviciert, gewartet und restauriert, wobei vor allem auf die Technik wert gelegt wurde. 2012 nahm er an Le Mans Classic teil.

Ansonsten ist dieser Alvis in einem originalen Zustand mit liebevoller Patina und besticht durch seine atemberaubende Eleganz.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1960

1958 -1963

750 (davon ca. 190 Cabriolets)

Motor:

115 PS

2.993 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Weiß / rotes
Leder

Deutschland

KuK Speise-Wagon Wien Triest

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>> VIDEO KuK
Wagon Wien Triest

1890 - 1914

Dieser historische Wagon war einst Teil des Gespanns der legendären Route Wien – Triest.

Dieser wurde früher von der vornehmen Gesellschaft und vom Kaiserhaus selbst für Reisen in den Süden genutzt.

Bis zum Ersten Weltkrieg traf sich das Alte Europa in Opatija an der österreichischen Adria.

Es gab einmal eine Zeit, in der lag Österreich am Meer und zwar sondern zwischen 1890 und 1914. Zwar hatte das Kaiserreich seit dem 14. Jahrhundert einen Meerzugang, touristisch erschlossen wurde die österreichische Adria aber gegen Ende des 19. Jahrhunderts - durch die Eisenbahn. Mit der Südbahn über den Semmering, Graz und Laibach gelangte man seit 1857 von Wien über Nacht nach Triest und ab 1873 auch nach Rijeka. Früher noch als in Venedig entstand im nahen Fischerdorf Abbazia 1881 ein erstes Hotel - das erste überhaupt an der Adria, betrieben von der Südbahngesellschaft.

Dieser Wagon wurde in den Jahren immer wieder liebevoll restauriert und modernisiert und ist heute ein Speisewagen für insgesamt 24 Personen. Sogar eine Heizung ist für die etwas kühleren Herbst- oder auch Wintertage eingebaut.

Ein echter Hingucker, wo es sich gerne verweilen lässt.

Um ihn mobil zu machen, wurde er auf einen Anhänger gebaut.

'Landauer' Kutsche 2-Sitzer

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>> FILM Landauer Kutsche

Diese Kutsche ist ein 2-Sitzer und wurde damals nur von den “Herrschaften” genutzt, dieses Exemplar war Teil des kaiserlichen Fuhrparks.

Sehr beliebt war seine, für die damalige Zeit sehr                        komfortable, Ausstattung vor allem bei längeren Reisen. Deswegen bekam der “LANDAUER” auch den Beinamen: “herrschaftlicher Reisewagen”.

In der Autosprache würde man heute sagen, dass diese Kutsche ein spritziges Sportcoupe ist – wobei das spritzig damals natürlich stark von der Motivation des Pferdes abhing.

Diese Kutsche kommt aus einer hervorragenden Kutschensammlung, welche im Schloss Fuschl in der sogenannten ‚Remise‘ beheimatet ist.

Die Remise wurde 2006 erbaut und ist auch Heimat für viele tolle Oldtimer und andere ‚Gusterstücke‘.

Baujahr:

Gebaut ab:

1850

1800 - 1900

Motor:

Pferd

Farbe

Schwarz / grün

Airstream 'Tradewind' Landyacht

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>> VIDEO
Airstream Tradewind 1968

In den 1930er Jahren hatte Wally Byam die Idee zu einem geräumigen Wohnwagen, der leicht genug sein sollte, dass er von jedem Standard-Pkw gezogen werden konnte.

Er gründete die Airstream Manufacturing Company und baute einen Prototyp. Die Außenhülle war aus Gewichtsgründen komplett aus unlackiertem Aluminium gefertigt, was bei den späteren Serienmodellen beibehalten wurde. Wegen dieser silbrig-metallischen Optik bekamen die Wohnwagen die Beinamen „silver rocket“ oder „Silberling“. Einige Modelle wurden bis in die 1960er Jahre nahezu unverändert gebaut.

Dieser Tradewind ist in einem äußerst schönen Zustand und ist komplett als Imbisswagen mit Geräten ausgestattet.

Entzückend ist die rot-weiße Sonnenmarkise welche perfekt zu der Vintage-Optik passt.

Rolls Royce Silver Wraith 'Hooper Coachbuilt' Empress Stil

Rolls Royce Silver Wraith Hooper Coachbuilt.JPG

>> VIDEO Rolls Royce Silver Wraith Hooper

Der Wraith wurde 1938 vorgestellt und ab 1946 weitergebaut ohne größere technische Veränderungen – erst recht nicht in der Optik.

Er ist somit der erste Nachkriegs-Rolls Royce.

Dieses Exemplar eines Rolls Royce – abgesehen vom Phantom ist sehr selten und als Linkslenker ohnehin.

Er ist ein Coachbuilt by Hooper London im Empress Design nach dem System Pullman also mit Trennscheibe.

Von 1946 bis 1958 wurden vom Wraith 1.114 normale Chassis und 639 lange Chasis gebaut. Hooper baute auf dem langen Chassis ca 150 Einheiten.

Die Reise dieses Silver Wraith begann in London – bereits 1959 kam er in die USA, wo er vorwiegend als Chauffeur Auto für namhafte New Yorker Geschäftsleute diente. Mit Sicherheit hat dieser RR einigen inte-ressanten Gesprächen lauschen können.

1994 kam er wieder zurück nach Europa, nämlich nach Heidelberg in Deutschland nach einigen Jahren wurde er dann im Jahr 2002 ausgiebig restauriert.

Hier bekam er zwei sehr komfortable Extras einen Kühlschrank im Fond und einen DVD-Player. So kann man die Reise natürlich noch mehr genießen. Des weiteren befinden sich auch zwei Quersitze im Fond.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

Länge:

1955

1946 - 1958

Ca. 150

5.360 ccm

Motor:

160 PS

4.887 ccm

6 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Schwarz / beiges
Leder

Österreich

Borgward Isabella Coupe

Borgward Isabella Coupe.JPG

>> VIDEO Borgward Isabella Coupe

Borgward wurde im Jahr 1939 von Carl Friedrich Borgward im Jahr 1939 in Bremen gegründet, und leider im Jahr 1963 für immer geschlossen. In dieser Zeit entstanden allerdings einer der schönsten Fahrzeuge, welche auch tech-nisch sehr versiert waren.

Als 1956 der Absatz der Isabella gegenüber 1955 um fast ein Drittel zu-rückgegangen war, entschloss sich Carl Borgward, ein „schönes Auto“ mit verkürztem Dach zu bauen. Daraufhin entstand das Borgward Isabella Coupé.

Dieses Isabella Coupe begann ihre Reise im Jahr 1960 in Deutschland und war auch ihr ganzes Leben dort. Was durchaus rar ist, da mehr als die Hälfte in die USA verkauft wurden.

Sie wurde 1968 stillgelegt und ca. 2007 wieder in Betrieb genommen. In diesen Jahren wurde sie liebevoll restauriert und wurde seitdem oft bei Ausfahrten bewegt.

Außergewöhnlich bei diesem Auto ist zudem, dass das originale Scheckheft dabei ist und alle Service seit 1960 wie vom Werk empfoh-len gemacht wurden.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1960

1957 -1961

9.500

Davon sind noch ca.
200 existent

Motor:

75 PS

1.500 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Koralrot / beige

Deutschland

AnhangGröße
Heck.JPG1.74 MB

Oldsmobile Ninty Eigt Starfire

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Film
- Oldsmobile Ninty Eight Starfire

Fahrzeuggeschichte:
Dieser wunderschöne Oldsmobile ist seit 50 Jahren im Familienbesitz und hat einen schönen mit Patina behafteten Zustand. Er wurde im Laufe der Jahre lackiert und immer liebevoll gewartet und bei schönen Ausfahrten im Salzkammergut bewegt.
Es sind auch zahlreiche Ersatzteile vorhanden.
Die Reise dieses ‚Starfire Ninty Eight‘ begann im Ersten Bezirk in Wien um die Ecke des Stephandoms,  er war hier im Besitz des Industriellen Karl Mirka und verbrachte hier die ersten 14 Jahre seines Lebens.

Modellhistorie:
Der Oldsmobile 98
(seit 1952 ausgeschrieben als Oldsmobile Ninety Eight) war ein Auto, das von 1940 bis 1996 von Oldsmobile, einer Marke von General Motors (1897–2004), gebaut wurde.
In dieser Zeit war der 98 durchgehend das Spitzenmodell von Oldsmobile und entsprach größen- und prestigemäßig dem Luxusmodell der Schwestermarke Buick.
Vegleichbar mit Buick Electra und der Luxusmarke Cadillac und Barkas.

1954 wartete der Ninety-Eight mit einer neuen, flacheren Karosserie mit kleinen Heckflossen auf. Die vorderen Stoßfängerhörner hatten die Form von Raketen angenommen. Front- und Heckscheiben waren als Panoramascheiben ausgeführt.

Oldsmobile verwendete die Bezeichnung Starfire zum ersten Mal für ein Show-Fahrzeug, das General-Motors auf der Motorama 1953 der Öffentlichkeit präsentierte.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1954

1954 - 1956

6.800

Motor:

180 PS

5.308 ccm

V8 Zylinder

Farbe

Zulassung:

Blau und türkis
metallic / blau und türkises Leder

Österreich

AnhangGröße
Seitenansicht.JPG1.29 MB
Heck.JPG1.72 MB
P1014005-2.JPG1.85 MB
Detail Amaturen.JPG1.77 MB
Vogelperspektive.JPG1.02 MB
Starfire Detail.JPG1.5 MB
Detail Front.JPG1.58 MB

Ford Mustang Cabriolet 1964 1/2

Ford Mutang Cabriolet 1964.JPG

Dieser Ur-Mustang wurde 1964 exakt in dieser Farbkombination und Ausstattung bestellt und über die Jahre restauriert.

1965 wurden dann die ersten Mustangs ausgeliefert. Dieser bronze metalllic Mustang, war einer der ersten die je ausgeliefert wurden.
Die Bezeichnung 1964 ½ bezeichnet eben die Ur-Serie des Ford Mustangs, diese wurden 1964 bestellt und ausgeliefert 1965.
Es war der Beginn einer bis heute andauernden Ära und ihre Liebhaber in jeder Altersklasse findet.
Die technischen Details  im Vergleich zum 1965 Modell  sind teilweise stark unterschiedlich und die Produktionszahlen für die early Mustangs (1964 ½) waren deutlich geringer. Sie betrugen nur 17,85% der kompletten 1965er Produktion.

Dem Mustang war vom Start weg ein großer Erfolg beschieden. Das Fahrzeug sollte das junge, sportliche Publikum ansprechen und konnte ab 2.368 US-Dollar (nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt entspricht dies rund 18.000 US-Dollar) erworben werden.

Unser Mustang verbrachte bis 2018 sein Leben in den USA in Las Vegas, wir sind uns sicher er hat einige Geschichten zu erzählen von seinem Leben in der Wüste Nevadas.
Nachdem Import wurde ihm noch der letzte Feinschliff verpasst, er ist total fahrbereit und hat das Pickerl bis 7/2021.
Ein echter Klassiker, der enormen Fahrspaß bereitet und auch schon fleißig im Salzkammergut im Seengebiet gefahren wurde.

Der Mustang löste den Thunderbird als Nummer eins der Sportcoupés von Ford ab.
Entworfen wurde der Mustang von Lee Iacocca, der im Juli 2019 im Alter von 94 verstorben ist.

AnhangGröße
Frontansicht Detail.JPG1.67 MB
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Porsche 356 C 1600 SC Cabriolet

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Dieser 356 ist in einem äußerst guten Zustand und wurde komplett überholt. Es wurden sämtliche Karroseriearbeiten gemacht, neu lackiert, Motor überholt und vieles mehr. Eine komplette Historie mit Fotodokumentation des Aufbaus ist vorhanden.
Dieser 356 mit seinen 95 PS und nur 935 kg Eigengewicht ist sehr gut zu fahren und liegt extrem gut in den Kurven – Garant für tollen Fahrspaß!
Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeichnung 356 für den Wagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hatte die Konstruktionsnummer 369. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356.
Der Porsche 356 C ist äußerlich vom 356 B kaum zu unterscheiden. Bedingt ist die Änderung der Felgen dadurch, dass Porsche jetzt alle Serienfahrzeuge mit Scheibenbremsen ausstattete.

-> Hier gehts zum Film Porsche 356 C 1600 SC Cabriolet <-

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

1964

1963 – 1965

1.745 (Cabriolets)

Motor:

95 PS

1.582 ccm

4 Zylinder Boxer

Farbe

Zulassung:

Grün / beiges
Leder

Italien

Film Manro :  https://youtu.be/mcrWdR2w1lY

Film : https://www.youtube.com/watch?v=v9qCugNhJ8U

AnhangGröße
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356 Innenraum.jpg685.19 KB
Lenkrad Detail.jpg855.99 KB
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Saurer MH4 'Schweizer Gebirgserkundungsfahrzeug'

Seitenansicht mit Abdeckung.JPG

**Gebirgserkundungswagen**   **Panzerwagen**  **Schweizer Militär Zugfahrzeug**

Historie:
Der Saurer MH 4 (Modell 1952) ist der Nachfolger des Modells 1946 und bekam den Motor CR2DM, der in vielen Lastwagen und Postbussen verbaut wurde.
Es verfügt über ein 5-Gang-Getriebe (nichtsynchronisiert), eine Ge-ländereduktion und hat zwischen Vorder- und Hinterachse kein Aus-gleichsdifferential. Permanenter Allradantrieb und Rechtslenkung.
In diesem Fahrzeug wurde bereits die von Adolph Saurer 1904 entwi-ckelte Motorbremse (Staudruckklappe im Abgaskrümmer) eingesetzt, die als 3. Bremssystem im Fahrzeug dient. Vorn sitzen der Komman-dant und der Fahrer (auf Grund der großen Raddurchmesser) recht eng zwischen den Vorderrädern. Hinten fanden 8 Kanoniere und diverse Zuladung Platz. Das Fahrzeug hat keine Türen, keine Heizung und keine Seitenscheiben.

Fahrzeughistorie:
Das Fahrzeug selbst ist in einem äußerst guten Zustand. §57- Pickerl gültig bis 2019. Dieser Saurer wurde immer bewegt und ist der Hingucker schlechthin.

Baujahr:

Gebaut ab:

Stückzahl:

Eigengewicht:

Gesamtgewicht:

1955

1952 – 1955

363

4,3 Tonnen

6,5 Tonnen

Motor:

75 PS (Dieel)

5.820 ccm

4 Zylinder

Farbe

Zulassung:

rot

Österreich

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Saurer Heck.jpg799.86 KB
Saurer Amaturen.jpg1.67 MB
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Datenblatt Adolph Saurer AG.JPG659.86 KB
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Abschleppseil.JPG785.84 KB
Heckansicht.JPG1.9 MB
Saurer Seitenansicht.JPG943.99 KB