Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Porsche 911 (964) Carrera 2

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Fahrzeuggeschichte:

Dieser 911 kommt ursprünglich aus Japan und ist insgesamt nur  ca. 18.000 km ge-fahren und ist äußerst gepflegt.Dieser Wagen hat beim Concour d’Elegance den ersten Platz in seiner Serie ge-macht.Sehr gepflegtes Auto das Serviceheft ist vorhanden. Dieser 964 hat ein Schiebe-dach Fuchsfelgen und ein Bilstein Sportfahrwerk.

Modellhistorie:

Der Porsche 964 ist ein Sportwagen des Automobilherstellers Porsche. Er ist das Nachfolgemodell des Porsche 911 „G-Modells“ und kam 1988 auf den Markt.

Der 964 wurde sowohl mit Heckantrieb Carrera 2, als auch mit Allradantrieb Carrera 4 angeboten. Generell enthielt der Porsche 964 viele Neuerungen, die beim Vorgängermodell nicht angeboten wurden, wie zum Bei-spiel Servolenkung und ABS.

Der 964 hat ein völlig neues Leichtmetall-Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorn und Schraubenfedern hinten. Servolenkung und ABS waren se-rienmäßig; der neue 3,6-Liter-Motor bekam ei-ne Doppelzündung mit Klopfregelung und einen geregelten Dreiwege-Katalysator.

Werbeslogan zum Verkauf des 964:

„Sie können länger frühstücken. Sie sind früher zum Abendessen zurück. Gibt es ein besseres Familienauto?“

Fiat 500 C - Topolino Cabriolet

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Der Fiat 500, oft in Abgrenzung zu seinem gleichnamigen Nachfolger, dem Nuova 500, „Topolino“ genannt, ist ein von 1936 bis 1957 hergestellter Kleinwagen von Fiat.

Der erste Fiat 500 − in Italien auch liebevoll Topolino genannt (zu deutsch: Mäuschen) − wurde in den Jahren 1936 bis 1955 in drei Versionen insgesamt 516.646-mal gebaut.

Der Motor des von 1936 bis 1948 produzierten Fiat 500 A leistete mit 569 cm³ 10 kW (13 PS) bei 4000/min. Der Motorblock war so tief eingebaut, dass der dahinter etwas höher liegende Kühler ohne Wasserpumpe (Thermosiphonkühlung) auskam. Weil der Tank vorn unter der Windschutzscheibe lag, brauchte der Wagen keine Benzinpumpe.

Außer in Italien wurde er in Lizenz unter anderem in England, in Frankreich als Simca 5 und Simca 6, in Deutschland als NSU-Fiat und in Österreich von Steyr-Puch gebaut und weithin exportiert, darunter nach China, den USA und Australien.

NSU-Fiat in Heilbronn baute den Wagen von 1937 bis 1955 in verschiedenen Versionen. Bis zum Beginn des Krieges 1939 wurden dort 4000 Exemplare gefertigt. Der Preis lag bei 1925 Reichsmark.

Die Höchstgeschwindigkeit der normalen Cabriolimousine des C-Modells lag mittlerweile bei 95 km/h. Der Kombi erreichte 90 km/h.

Nachfolger war der ab 1957 gebaute Fiat Nuova 500.

Baujahr: 1949

Motor: 4 Zylinder

537 ccm

16,5 PS

Mercedes 380 SL

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Historie:

Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ (Baureihe W 113) auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestal-tungslinie bei Mercedes-Benz.

Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin.

Verantwortlicher Designer dieser Serie war erneut Friedrich Geiger, der be-reits für die zeitlosen Schöpfungen des 300 SL (einschließlich Roadster) und des Mercedes-Benz 500K verantwortlich zeichnete.

Das Erscheinungsbild des R107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Viele Details finden sich auch in der 1972 vorge-stellten S-Klasse, dem Mercedes-Benz W116.

Fahrzeug:

Das Fahrzeug befindet sich in einem guten Zustand und ist ein unkompliziertes Fahrerauto, welches perfekt ist für den Einstieg in die Oldtimerszene geeignet ist.

Baujahr:

Opel GT 1900 A-L

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Fahrzeug:

Das gegenständliche Auto kommt ursprünglich aus Italien und ist in einem äußerst guten Originalzustand. Es sind einige Ersatzteile vorhanden. Das Auto bereitet sehr viel Fahrspaß und ist sehr sportlich zu fahren.

Modellgeschichte:

Die richtige Bezeichnung für die 1900-cm³-Version war Opel GT A-L, wobei das A – entsprechend gewohnter Opel-Nomenklatur – für die erste Baureihe steht und das L für Luxus.

Mehr als die Hälfte der Gesamtproduktion wurde in die USA verschifft, wo die GM-Tochter Buick unter Beibehaltung des Markennamens Opel die Vermarktung übernahm.

Die mögliche Einführung eines GT-Sportwagens von Opel löste damals ebenso viel Erstaunen wie Begeisterung aus.

Deshalb wurde die Karosserie von Chausson in Gennevilliers (Frankreich) gefertigt, während Brissonneau & Lotz in Creil (Frankreich) Lackierung und Innenausstattung erledigte. Die fertigen Karosserien wurden ins Opel-Werk Bochum geliefert, wo sie Motor, Getriebe und Achsen erhielten.

Nachdem Opel zuvor mit dem Verkauf der in Europa sehr erfolgreichen Limousinen in den USA glücklos geblieben war, wurde der GT dort sehr bald als echter Sportwagen akzeptiert und verfügte über eine schnell wachsende Fan-Gemeinde.

In Amerika galt der Opel GT als kleine Corvette („Baby-Corvette“), die vom selben Design-Team entworfen worden war.

Moretti GT

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Äußerst seltener Moretti - es wurden von diesem Modell nur ca. 50 Stück gebaut.

Dies ist das 4-sitzige Coupe, welches viel formschöner ist als das 5-sitzige Pendant. Aufgebaut auf 124 Coupe von Fiat.

Baujahr:

Zulassung:

1969

Italien

Motor:

Rolls Royce Cloud III - Radford Adaptions

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Der Cloud III befindet sich im unverbasteltem Originalzustand mit einigen interessanten Adaptions der RR-Veredelers Harald RADFORD. Das Leder ist im Original (Gray. VM.3393), auch  Himmel und  Bodenteppich sind noch im Originalzustand. Die Holz-Interiorteile sind ebenfalls Original. Es handelt sich um ein "Full-Matching-Number-Car",d.h. Motor SX.235.C ,  Karosserie 6351 und auch das Getriebe befinden sich noch im Zustand der Auslieferung. Die RREC Car Built Records (Hunt House Files) liegen vor. Die Laufleistung nach Tacho beträgt 24500 Miles (ca.39200 km). Aufgrund des sehr guten Zustandes des Original-Bodenteppichs ist anzunehmen, dass  sich um  den Original-Tachostand handeln. Der Wagen wurde in der Original-Wagenfarbe neu lackiert. Als Sonderausstattung von RADFORD wurden ein Glasdach mit Verdungelung, ein fest eingebauter Picnictisch und ein Höhenmesser eingebaut. Der Wagen ist mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet.

Bei Abgabe erfolgt auf Wunsch eine deutsche Zulassung mit H-Abnahme. Derzeit liegt sowohl die englische Zulassung als auch die italienische - mit ASI-Begutachtung vor.

Fahrzeughistorie:

Der Wagen wurde am 8. 2. 1963 an den Erstbesitzer W. Watson Esq., Sussex ausgeliefert. Der Erstbesitzer fuhr der Wagen von 1963 bis1978. Von 1978 bis 1992 sind 2 weitere englische Besitzer dokumentiert.  Am 23. April 2001 wurde der Wagen mit historischem Kennzeichen ADC 866A in Montebelluna (TV) zugelassen.

Der Cloud III mit "Standard Steel Body" wurde zwischen Oktober 1962 bis Sommer 1965 mit 2445 Einheiten und als Bentley S3 mit 1285 Exemplaren gebaut.

Mercedes 230 SL Pagode - Schaltgetriebe

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Diese Pagode befindet sich einem sehr gepflegten Zustand und ist seit vielen Jahren im selben Besitz.

Allgemein:

Der W 113 ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von

Mercedes-Benz, das im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vor-gestellt wurde. Es sollte gleichzeitig die Typen 190 SL und 300 SL er-setzen. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Pagode.

Gebaut von bis:

Baujahr:

1963 - 1966

1966

Motor:

Alfa Romeo 2000 Touring Spider

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Historie:

Dieser Alfa Romeo 2000 ist ein Liechtensteiner Auto und seit 25 Jahren in einem Besitz. Vor ca. zehn Jahren wurde dieser Alfa restauriert und ist seit dem jährlich gefahren worden. Dieser Touring Spider besticht auch durch seine sehr schön elegante Farbkombination.

Allgemeines:

Der 2000 ist der Nachfolger des 1900 von Alfa Romeo und wurde auf dem Turiner Autosalon 1957 erstmals vorgestellt.

Dieser Touring Spider wird von vielen Oldtimer Liebhabern und Fachzeit-schriften als eines der weltweit schönsten Cabrios betitelt.

Ein Jahr später begann der Verkauf.

Die technischen Daten der Fahrzeuge waren für die damalige Zeit sehr be-achtenswert. Die 4-Zylinder Motoren (1975 cm³) verfügten über zwei oben-liegende Nockenwellen und zwei Doppelvergaser. Die Leistung betrug 115 PS und die Höchstgeschwindigkeit 175 km/h. Fünfganggetriebe und eine moderne Radaufhängung rundeten das Bild ab.

Der Spider kostete 1958 2,5 Mio. Lire und war verhältnismäßig sehr teuer.

-> Hier klicken für Film - Alfa Romeo 2000 Touring Spider <-

Porsche 356 1600 C Coupe

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Dieser 356 ist in einem äußerst guten Zustand. Es wurden sämtliche Karroseriearbeiten gemacht und neu lackiert. Der Motor wurde komplett neu überholt. Die Ledersitze sind Original und in einem sehr guten Zu-stand, was diesem 356 eine gewisse Patina verleiht.

Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeich-nung 356 für den Wagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hatte die Konstruktionsnummer 369. Als „Ge-burtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbe-richt über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produk-tion der Baureihe 356; 76.302 Wagen wurden gebaut.

Der Porsche 356 C ist äußerlich vom 356 B kaum zu unterscheiden. Be-dingt ist die Änderung der Felgen dadurch, dass Porsche jetzt alle Serien-fahrzeuge mit Scheibenbremsen ausstattete (Ate-Bremsen nach Dunlop-Lizenz). Die hintere Ausgleichsfeder wurde nur noch als Sonderausstat-tung geliefert. Auf Wunsch war zudem ein Sperrdifferenzial erhältlich.

Die Auswahl an Motoren wurde (einschließlich Carrera) auf drei re-duziert, d. h., die 60-PS-Version (auch „Dame“ genannt) entfiel. Als Karosserievarianten wurden Coupé und Cabriolet angeboten.

Steyr Puch Haflinger 700 AP

Steyr Puch Haflinger.JPG

>> Video
Steyr Puch Haflinger AP 700

Dieser „Haflinger“ befindet sich in einem sehr guten Zustand und ist die Zivilversi-on des Haflingers. Erstbesitzer war ein Landgutbesitzer im Burgenland.

Der Steyr-Puch Haflinger ist ein kleiner, leichter Geländewagen mit Allradantrieb der österreichischen Firma Steyr-Daimler-Puch AG.

Vorwiegend wurde er als Militärfahrzeug an das Österreichische Bundesheer und an die Schweizer Armeegeliefert, aber auch in diversen zivilen Ausführungen gebaut. Der Haflinger wurde vor allem für den Einsatz im Gebirge entwickelt.

Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten gleichnamigen Gebirgs-Pferderasse, ist das Ergebnis von Gesprächen bei einer Vorführung von Motorrädern für das österreichische Bundesheer. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „Allrad - Plattform“.

Er hat einen Zentralrohrrahmen ähnlich dem der Tatra-Lastkraftwagen und wiegt leer etwa 600 kg, hat eine Nutzlast von etwa 500 kg sowie eine Anhängelast von rund 350 kg und lässt sich mit verschiedenen Aufbauten versehen.

Der Haflinger erwies sich als überraschender Erfolg und wurde in unterschiedlichen Varianten gefertigt. So gab es neben den Militärausführungen für die Schweiz, Österreich, Schweden, Indonesien und Australien auch im zivilen Sek-tor verschiedene Modelle.

Besondere Vorteile des Fahrzeugs sind unter anderem: