Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

BMW 326 'Gläser' Cabriolet

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Der BMW 326 wurde 1936 auf der Automobilausstellung in Berlin vorgestellt und avan-cierte zum erfolgreichsten BMW Modell der dreißiger Jahre.
Zahlreiche renommierte Karosseriebaufirmen fertigten auf Kundenwunsch spezielle Cabrioversionen.
Dieses 326 Cabriolet entstand in einer Kleinserie von nur 25 Stück bei der Firma Gläser in Dresden.
Den zweiten Weltkrieg überlebten jedoch nur zwei Fahrzeuge.

Lotus Europa S2 Speciale

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Historie:
Bei der im Frühjahr 1969 eingeführten zweiten Serie (Europa S2) wurden Chassis und Karosserie miteinander verschraubt, was jedoch die Fahreigenschaften veränderte. Gleichzeitig wurde für den amerikanischen Markt ein Motor mit 1565 cm³ eingeführt.
Mitte 1971 wurde der Europa Twin Cam vorgestellt, mit dem von Harry Mundy für Lotus modifizierten Ford-Kent-Motor mit Leichtmetallzylinderkopf, zwei obenliegenden Nockenwellen und 1558 cm³, wie er bereits im Lotus Elan eingebaut wurde.
Im Herbst 1972 ging man zur leistungsgesteigerten Version „Big Valve“ (ähnlich wie beim Lotus Elan Sprint) über und verband ihn mit einem Fünfgang-Getriebe von Renault. Diese neue Ausführung nannte man Europa Special.
In den 70er Jahren war der Lotus Europa mit seiner Höhe von 1,07 m das niedrigste Serienfahrzeug der Welt.
Der österreichische Rennfahrer Jo Gartner, mit dem Museumsgründer Manfred Rotsch-ne in die HTL ging war selbst Privat Lotus Liebhaber und Fahrer.

Fahrzeughistorie:
Dieses Fahrzeug kommt aus den USA und war immer in Händen von Rennfahrern, in Österreich wurde er dann restauriert. Von der Restaurierung sind Bilder vorhanden.
Dieser ‚Europa‘  hat einen ‚Spyderframe‘ (GB), Nirorennauspuff und Webervergasser, was ihm mehr Leistung verschafft. Obwohl der Lotus Europa generell schon rennfahr-eigenschaften hat wurde dieser noch modifiziert und verfeinert und ist dadurch wie ein Rennwagen zu fahren.

Fahrspaß ist garatniert mit diesem kleinen Briten!

Ferrari 550 Maranello

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Historie:
Der Ferrari 550 ist ein Gran Turismo von Ferrari. Er wurde von 1996 bis 2001 als Coupé 550 Maranello und 2001 auch als Roadster 550 Barchetta Pininfarina angeboten.
Die Karosserie des Maranello stammt von Pininfarina und ist als zweisitziges Coupé mit Frontmotor und Hinterradantrieb ausgeführt. Einen ungefähren Eindruck der Fahrleistungen vermittelt, dass das Coupé auf der Ferrari-Teststrecke Fiorano pro Runde 3,2 s schneller war als sein Vorgänger 512M.

Die unauffällige GT-Form täuscht über die 4800 Stunden Entwicklung im Windkanal hinweg, die zu einem Cw-Wert von 0,33 führten. Er wurde durch den ebenen Unterboden ermöglicht, außerdem waren die Scheinwerfer zugunsten der besseren Umströmung in die Front eingepasst, auch um die Windgeräusche bei Nachtfahrten zu vermindern.
Die Karosseriebleche des 550 bestand aus einem mit Aluminium plattierten Stahlwerkstoff mit dem Namen „Feran“.
Um das Gewicht des Wagens möglichst niedrig zu halten, wurden Bremssättel und Achsschenkel aus Aluminium sowie Räder aus Magnesium verwendet. Der 114-Liter-Tank bestand ebenfalls aus Aluminium und saß über der Hinterachse.

Der Neupreis im Jahr 2001 für dieses Fahrzeug in Österreich war ca. 290.000--.

Fahrzeughistorie:
Dieser 550 Maranello besticht mit seiner sehr sportlich eleganten Farbkombination und bereitet enormen Fahrspaß.
Er ist äußerst gepflegt fast wie neu was darauf schließen lässt, dass er immer in guten Händen war. Zuletzt war er in den Händen eines berühmten Vorbesitzers und Ferraristi.

Opel Olympia Rekord '55 Caravan | Scheunenfund |

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Historie:  Dieses Jahr 2019 ist 120 Jahre Opel !

Willys Overland Jeep MB

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>> Video
Willys Jeep MB

Der Willys MB gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“.

Lamborghini Jalpa 3500

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Historie:

>>
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem gepflegten Zustand. Dieser
Jalpa hat vor ca. 40.000 km eine komplette
Motorüberholung mit Fotodokumentation
bekommen vom vorigen Eigentümer, der
auch Lamborghini Mechaniker und Spezialist ist und befindet sich seit fast 25 Jahren in dessen Besitz.
Da der Jalpa durch seine sehr geringe Stückzahl extrem selten ist importierte
der Besitzer diesen Jalpa seiner Zeit aus Deutschland von einem Zahnarzt aus Wegscheid (D).

Bei der
Motorüberholung wurde das Motorgehäuse, Kolben, Büchsen, ein Zylinderkopf,
Lager, Ventile, Ventilführung und die Steuerkette erneuert. Des weiteren bekam er eine neue
Kupplung und neue Radlager vorne <<

MG B Roadster

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1966 wurde dieser MG B in Deutschland erstausgeliefert und war seit dieser Zeit immer in guten Händen und wurde über die Jahre sehr schön restauriert. Momentan befindet sich dieser kleine MG im Besitz eines bekannten Salzburger Industriellen und hat ihn zum 80. Geburtstag von seinen Kindern geschenkt bekommen.
Zuletzt war er bei der Überprüfung hat das 'Pickerl' bis November 2019 bekommen.
Ein echtes Fahrerauto, das enormen Fahrspaß bereitet.

Fahrzeughistorie
Der im Mai 1962 erschienene Roadster war das erste Modell der MGB-Reihe. Es war ein reiner Zweisitzer. Das Fahrwerk war weicher als beim MGA, was größeren Fahrkomfort ermöglichte, und der grö-ßere Motor sorgte für eine etwas größere Höchstgeschwindigkeit.
Die Fahrleistungen des MGB waren zu ihrer Zeit durchaus ansehn-lich, denn er beschleunigte von 0 auf 100 km/h in nur etwas mehr als 11 Sekunden, was auf sein geringes Gewicht zurückzuführen ist. Leichtes Handling war eine der Stärken des MGB.

BMW 501 Baur Cabriolet V8

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Historie:
Die von 1952 bis 1964 gebauten Fahrzeuge sind wegen ihrer geschwungenen Linienführung als „Barockengel“ bekannt.
Die Entwicklung des neuen Wagens von BMW für die Produktion in München begann bereits 1948. Neben dem Entwurf des ehemaligen Betriebsdirektors des Eisenacher Werks, Peter Szymanowski, auf der technischen Basis des Vorkriegstyps BMW 326 und einen alternativen, sehr modernen Entwurf Pininfarinas, von dem ein Prototyp gebaut wurde. Schließlich wurde aber der BMW 501 mit Szymanowski-Karosserieentwurf letztendlich gebaut.
Die repräsentativen Fahrzeuge waren für die Nachkriegszeit mit Preisen zwischen 11.500 DM (501, Stand: Juli 1956) und rund 22.000 DM (3,2 Liter Super, 1960–1963) sehr teuer, sodass in der knapp zwölfjährigen Bauzeit nur wenig mehr als 23.000 Einheiten abgesetzt wurden, einschließlich ca. 280 Cabriolets (alle Motortypen) und Coupés mit Karosserien von Baur in Stuttgart und Autenrieth in Darmstadt.

Jaguar MK V

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Historie:
Der MK V wurde 1948 gleichzeitig mit dem Jaguar XK 120 in London vorgestellt.

Die Typenbezeichnung MK V entstand weil fünf Prototyp Karosserien für dieses Modell gemacht wurden, laut Sir William Lyons.

Der MK 5 kostete bei Neueinführung 1.263 britische Pfund ein VW Käfer kostete ca. 310 Pfund, also vier Mal so viel!
Der Jaguar Mark V übernahm die Sechszylinder-Reihenmotoren der Vorgänger mit 2663 cm³ Hubraum und 102 bhp bzw. 3485 cm³ und 125 bhp. Über ein Viergang-Getriebe mit Mittelschaltung wurden die Hinterräder angetrieben. Die Höchstgeschwin-digkeit lag bei 140 bis 150 km/h.

Als erster Jaguar hatte der Mark V eine vollhydraulische Bremsbetätigung. 1951 wurde die Produktion eingestellt. Nachfolger war der Jaguar Mark VII.

Fahrzeughistorie:
Dieser historisch sehr interessante MK V wurde erstausgeliefert an den damaligen General-Direktor der Österreichischen Nationalbank Wolfgang Stauber und hatte das Kennzeichen W-350. Dieser besaß ihn ganze 25 Jahre lang und schenkte dieses Auto 1975 an seinen Neffen Michael Klein, der ein guter Freund unseres Hauses ist. Dieser betrieb damals eine Luxusbäder Ausstattungsfirma ‚Poseidon‘ und belieferte sogar den Schah von Persien.
1991 wurde er dann an einen Unfallchirurgen in Linz verkauft. Bevor er zu uns kam verbrachter er dann die letzten 22 Jahre in Steyr.

FILM von Manro - Vorstellung Jaguar MK V:

FILM ANSEHEN - WATCH MOVIE

Ferrari 412

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Im Frühjahr 1985 wurde die neueste Entwicklung der von Pininfarina entworfenen 2+2 Modellreihe präsentiert, die man in Maranello mit dem 365 GT4 2+2 im Jahr 1973 begonnen hatte. Die Bezeichnung des Wagens bezog sich auf das Volumen eines einzelnen Zylinders.
Der 412 besaß, wie der Vorgänger, der 400i, eine Einspritzanlage. Dabei war er mit einer 5-Gang-Schaltung oder einer 3-Gang-Automatik zu bekommen.

Der 412 löste den 400i ab und wurde mit einer Reihe an Verbesserungen präsentiert. Optisch fielen vor allem die höhere Kofferraumkante, der tiefere Frontspoiler und die verbesserte Aerodynamik auf.
Das V12-Triebwerk hatte einen größeren Hubraum (nun 4.942 ccm statt 4.823 ccm) mit einem Leistungszuwachs von acht Prozent (auf 340 PS).
Der 412 war  der erste Ferrari bei dem ABS von Bosch zur Serienaus-stattung gehörte.

Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem äußerst gepfleg-ten Zustand. Das letzte große Service wurde vor 4.000 km gemacht.
Ein zeitloser Klassiker mit einzigartigem Design.

Baujahr:

Gebaut ab: