Alle Autos in unserem Museum

Stolz präsentieren wir Ihnen unsere große Auswahl an klassischen Autos.

Morgan 4/4

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Der erste Prototyp des vierrädrigen Automobils wurde 1935 getestet. Die Serienproduktion des Modells 4/4 (Vierzylinder, vier Räder), das zunächst 4-4 hieß, begann 1936. Dieses Modell wird noch heute gebaut, zwar ein wenig modifiziert, aber konzeptionell unverändert. Hauptsächlich wurden bei Modellwechseln immer wieder modernere Motoren und Getriebe eingebaut, damit das Fahrzeug den geltenden Gesetzen und Zulassungsbestimmungen gerecht werden konnte. Der 4/4 ist so das bis heute am längsten in Serie gebaute Fahrzeug der Welt.

Das gegenständliched Fahrzeug ist wie neu und ist bis jetzt nur zirka 30.000 km gefahren. Sehr selten in Österreich, da das Werk damals und auch heute mit der Produktion nicht nachgekommen ist ,  sind die gepflegten Gebrauchtautos sehr wertvoll.

Baujahr:

2004

Lancia Flavia 1,8 i Coupe PF

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Der Flavia war der erste italienische Serienwagen mit Vorderradantrieb und auch der erste italienische Serienwagen mit Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Das unter Antonio Fessia entwickelte Fahrzeug hatte ein Zweikreis-Bremssystem und wurde von einem Leichtmetall-Boxermotor angetrieben, der vor der Vorderachse platziert war.
Erstmals verwendete Lancia einen Boxermotor und damit seit 1919 wieder einen Motor in einen Pkw, bei dem die Zylinder nicht V-förmig angeordnet waren. Gleichzeitig war der Flavia, zusammen mit dem Fulvia, der letzte Pkw, der von Lancia völlig eigenständig und vor der Übernahme durch Fiat entwickelt wurde.
Der 1800 Iniezione war sehr früh bereits mit einer mechanischen Kugelfischer-Einspritzanlage ausgerüstet, die zu dieser Zeit im Motorsport verbreitet war, aber auch bei sportlichen Serien-Automobilen wie dem Peugeot 404 Injection, dem BMW 2002 tii, dem BMW M1, dem Ford Capri 2600 RS oder dem Peugeot 504 TI eingesetzt wurde.
Der Flavia besticht mit seiner eleganten Linienführung und sieht dem Ferrari 250 GT zum verwechseln ähnlich.

Gebautvon:

Jeep Willy's -Overland M 38

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Im Jahr 1908 kaufte John North Willys die Overland Automotive Division von der Standard Wheel Company, die er 1912 in Willys-Overland Motor Company umbenannte. Von 1912 bis 1918 war Willys-Overland der zweitgrößte Automobilhersteller der Vereinigten Staaten.
1938 verließ Joseph W. Frazer Chrysler und übernahm die Führung von Willys-Overland. Er versuchte sofort, die Produkte zu verbessern und die Aktivitäten in andere Geschäftsfelder auszudehnen. Eines davon war der geländegängige Wagen Willys MB, der später als Jeep bekannt wurde. Eine andere Aufgabe war die Verbesserung des Vierzylindermotors, damit er den schwierigen Verhältnissen widerstehen konnte, denen der Willys MB ausgesetzt sein würde. Die Produktion des Willys MB begann 1941 mit 8.598 Einheiten.
Nach dem Krieg nahm Willys die Fertigung der Vorkriegs-PKW nicht mehr auf und konzentrierte sich lieber auf den Bau von Jeeps und darauf basierenden Fahrzeugen. Das erste Nachkriegsfahrzeug war der Jeep CJ-2A, ein Willys MB ohne die typischen militärischen Details, wie die Tarnbeleuchtung, und dafür mit einer Hecktüre.

gebaut von:

Jaguar E-Type Serie 3 Coupe 2+2 Schalter

Jaguar E-Type Serie 3

Der legendäre Jaguar E-Type wurde am 15. März 1961 auf dem Genfer Auto-Salon als Abkömmling des erfolgreichen Rennwagens Jaguar D-Type vorgestellt.
1971 erhielt der E-Type einen neu entwickelten 5,3 Liter (5343 cm³) V12-Motor, mit einer Leistung von 202 kW (275 PS). Mit diesem V12 präsentierte Jaguar den ersten Großserienzwölfzylinder, dessen Vorgänger bis ins Jahr 1935 zurückreichten, mit Leichtmetallblock und Heron-Brennräumen im Kolbenboden. Später wurden eben diese Brennräume noch einmal von BMW verbessert, was den Verbrauch um ca. drei Liter/100km senkte.

Das gegenständliche Fahrzeug ist ein Fahrerauto und ist technisch in einwandfreien Zustand im Jahr 2013 wurde eine § 57a Gutachten durchgeführt und es wurden keine Mängel entdeckt.
Weiters weißt dieser Jaguar E eine traumhaft schöne Farbkombination auf die so nur selten zu sehen ist.
Dieser E-Type hat ein Schaltgetriebe im Gegenstatz zu den meisten Coupes dieser Serie u. ist eine Österreichische Erstauslieferung > sehr selten, da 90 % der Produktion in die USA gingen.

Gebaut ab:

Corvette Sting Ray C2 Coupe / 327

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Die Chevrolet Corvette C2 wurde im Sommer 1962 als zweite Generation der Corvette unter dem Namen Sting Ray vorgestellt. Der Begriff „Sting Ray“ be-zeichnet in der englischen Sprache den Stechrochen.

Corvette Sting Ray´s der 2. Generation (63-67) gehören zu den begehrtesten Sammlermodellen dieser Epoche, insbesonders, wenn sie mit einer solchen Viel-zahl von Options ausgestattet sind. Dabei besonders zu beachten ist die Klima-Anlage welche einen höheren Aufpreis kostete als die meisten Big-Block-Motoren dieses Jahrganges. Dieser Wagen ist nicht nur ein erstklassiges Anlage-objekt, sondern auch , ausgestattet mit  Viergang-Schaltgetriebe, Differenzialsperre, Einzelrad-Aufhängung, vier Scheibenbremsen mit Vierkolbenzangen und Servoverstärkung, ,grün getönte Colorverglasung, Ledersitze,  originales Delco Wonderbar UKW-MW-Radio und den originalen Sidepipes auch viel Fahrfreude bereitet.
Die C2 wies auch viele Rennerfolge auf wie zum Beispiel im März 1964 in der GT-Kategorie beim „12 Hours of Sebring Race“. Roger Penske setzte seinen Sie-geszug auf den Bahamas fort und ging im Dezember mit Jim Halls Grand Sport Corvette in Nassau vor einer starken Cobra-Konkurrenz als erster durchs Ziel.
Das gegenständliche Fahrzeug befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand  und ist fast wie neu. Ausgezeichnet zu fahren und bereitet wahnsinnigen Fahr-spaß.

Jaguar Mark II 340

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Der Jaguar Mark 2 war eine viertürige sportliche Limousine, die Jaguar 1959 als Nachfolger der Modelle Jaguar 2.4 Litre und 3.4 Litre herausbrachte. Die Karosserie erfuhr einige Detailverbesserungen und Retuschen. Scheibenbremsen an allen vier Rädern waren von nun an serienmäßig.
Ab Herbst 1967 erhielten die schon ein Jahr zuvor in der Ausstattung abgemagerten Modelle die Bezeichnung Jaguar 240 und 340, wobei es der 340 3.8 auf nur ungefähr ein Dutzend Exemplare brachte. Der Motor des 2.4 mit dem leistungsfähigen Straight-Port-Zylinderkopf kam auf 133 bhp. Erkennungsmerkmal der 240- und 340-Modelle waren schmalere Stoßfänger. Für die USA gab es noch einige Exemplare des 340 mit breiteren Stoßfängern. Bis 1967 wurden 25.173 vom 2.4 Litre, 28.663 vom 3.4 Litre und 30.140 vom 3.8 Litre gebaut, dazu kamen 4446 Exemplare des 240, 2788 Exemplare des 340 (210 bhp) sowie 12 Fahrzeuge mit der 3,8-Liter-Maschine (220 bhp).
Die Daimler Motor Company wurde von Jaguar im Mai 1960 übernommen. Von Oktober 1962 bis Mitte 1969 wurde daraufhin mit der gleichen Karosserie wie der des Jaguar Mark 2 der Daimler 250 V8 angeboten, der jedoch den Motor des Daimler SP250 bekam.
Das gegenständliche Auto ist lange Zeit in einem Besitz am Attersee gewesen und wurde jedes Jahr von der Firma Schweiger geserviced.
§ 57 Pickerl ist im August 2013 gemacht worden. Neue Ledersitze wurden gemacht und eine Servolenkung wurde neu eingebaut.

Die Jaguar MK 2 Serie war das erfolgreichste und berühmteste Modell der Firma in Coventry und wurde damals von einer internationalen Auto-Jury unter die 5 gelungsten Limousenen der Welt eingereiht.

Austin Healey 3000 MK II Interim MK III BJ 7 ( 2+2 )

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Der Austin-Healey 3000 ist ein von 1959 bis 1967 von BMC gebauter Roadster der Marke Austin-Healey. Während seiner Produktionszeit gewann der 3000 viele europäische Rallyes und auch heute wird er noch oft bei Old-timerrallyes eingesetzt.
Unterschied zu MK II: Kurbelfenster und Dreiecksseitenfenster. Faltverdeck statt Steckverdeck. Vorne Scheibenbremsen.
Das gegenständliche Fahrzeug wurde komplett restauriert und ist in einem Topzustand, fährt sich gut. Dieses Modell ist sehr selten da es sich hier um einen Viersitzer handelt.

 

Gebautvon:

Baujahr:

Motor:

Maserati Quattroporte 1 Serie 1

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Der Maserati Quattroporte I ist eine viertürige Limousine und war damals die schnellste Limousine der Welt, er besetzte als erstes Auto die Nische schneller und großer Limousinen, die später auch von zahlreichen Konkurrenten beansprucht wurde.
Die Anregung, eine schnelle, viertürige Limousine zu entwickeln, kam Anfang der 1960er Jahre von einigen (vorwiegend amerikanischen) Maserati-Kunden, die zuvor die zweitürigen Gran Turismo-Coupés 3500 GT und 5000 GT genutzt hatten und Bedarf nach einem größeren, stilvollen Auto anmeldeten. Maseratis Geschäftsleitung war lange Zeit unschlüssig, ob sie diesem Anliegen nachgeben sollte. Um den Aufwand in Grenzen zu halten, sollte das Auto allerdings eng mit den bisherigen Produkten der Marke verwandt sein.
Die Karosserie des Wagens wurde von Pietro Frua entworfen. Nach allgemeiner Ansicht gelang es Frua, einen ebenso würdevollen wie sportlichen Aufbau zu kreieren. Stilistisch war das Design eine Weiterentwicklung des Maserati 5000 GT „Aga Khan“.
Das gegenständliche Fahrzeug ist lange Jahre im selben Besitz und ist ein halber Scheunenfund. Der Innenraum ist extrem gut erhalten, da nur wenige km gefahren wurden.

Lamborghini Diablo VT Allrad

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Das gegenständliche Fahrzeug ist ein einem perfekten neuwertigen Zustand. Es wurde sämtliche Teile wie zum Beispiel  neue Kupplungsscheibe,  neue Bremsscheiben samt Kötzen, neue Öl Ventile eingesetzt, neue Reifen vorne usw gemacht. Es wurde weiters das vordere Differnzial neu gelagert un ein komplettes Service durchgenommen.
Dieses Fahrzeug ist im Besitz eines Sportwagen Mechanikers und wurde immer auf Händen getragen.
Original Ersatzteile im Wert von ca. 2.500 € gehören zu diesem Auto dazu.
Historie
Die Planungen für das Projekt P132, aus dem dann der Diablo entstand, begannen 1985. Das Ziel war nicht nur, einen Nachfolger für den Countach zu finden, sondern auch, das schnellste Serienfahrzeug der Welt zu bauen. Also musste das Auto mindestens 320 km/h schnell sein, selbst wenn kein Käufer es je ausfahren konnte. Es gab zwar keine unabhängigen Tests, die die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h belegten, ein Testfahrzeug soll auf der Strecke von Nardo jedoch 337 km/h erreicht haben.
Der P132 war größer, schwerer und viel leistungsstärker als der Countach. Er unterschied sich in technischer Hinsicht deutlich, verwendete aber das gleiche dem Motor vorgelagerte Getriebe und den weiterentwickelten V12 aus dem Countach. Der Rohrrahmen unterschied sich von dem des Countach durch einen längeren Radstand und die Verwendung von Vierkant- statt Rundrohren. Die Karosserie war die erwartete Kombination von Stahl, Leichtmetall, Kohlefaser und anderen teuren Materialien.
Diablo VT
Bei seiner Präsentation 1990 wurde der Diablo zunächst nur mit Heckantrieb angeboten. Im Jahr 1993 kam der allradgetriebene Diablo VT (für Visco Traction) auf den Markt.

Mercedes 190 SL

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Der 190 SL / W121 B2 / ist der kleine Bruder vom dem legendären und sehr wertvollen 300 SL Roadster, der zur gleichen zeit als Spitzenmodell der Marke Mercedes gebaut wurde.
Das gegenständliche Fahrzeug ist in einem sehr guten gepflegten Originalzustand.

Wurde auf Weber -Vergaser umgerüstet >>> Dadurch leichteres Anspringen u. höhere Leistung !!!

 

Gebautvon:

Baujahr:

1955 - 1963

1960